Adesso Schweiz partnert mit KI-Lösungsanbieterin Conpend

Adesso partnert mit Conpend (Logo: Adesso)

Die Beratungs- und IT-Dienstleisterin Adesso Schweiz bietet künftig gemeinsam mit der niederländischen Software-Entwicklerin Conpend die Implementierung von KI-basierten Dokumentenprüfungslösungen für Banken an. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist gemäss Adesso dieser Tage unterzeichnet worden. Durch die KI-Lösung soll der manuelle Aufwand der Dokumentenprüfung auf ein Minimum reduziert werden, während die Qualität und Geschwindigkeit der Verifizierungen beschleunigt werde, versprechen die beiden Partner.

Computer komponiert Beethovens 10. Sinfonie zu Ende

Künstliche Intelligenz hilft beim Komponieren (Symbolbild: UTSA.edu)

Eine KI-basierte (Künstliche Intelligenz) Software hat die 10. Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven zu Ende komponiert. Diese via Computer finalisierte Version soll voraussichtlich im November in Bonn erstmals aufgeführt werden, wie die Deutsche Telekom wissen lässt, die das Projekt initiiert hatte. Der ursprünglich für Ende April geplante Termin für die Uraufführung einer Version der "Unvollendeten" war verschoben worden.

Promethium – Die Automatisierung von Artificial Intelligence

Grafik: Promethium

Auf einer IT Presse-Tour in den Vereinigten Staaten haben wir in San Francisco (noch vor der Corona-Krise) gleich zweimal Promethium getroffen. Zugegen waren immer drei bis vier Leute des Startups – CEO und Gründer Kaycee Lai, VP Engineering Shuo Yang, Principal Architect Azary Smotrich sowie ein weiterer Mitarbeiter. Die Erklärungen der Entstehungsgeschichte und der Technologie waren immer sehr dicht und spannend. Man spūrte, dass man es nicht mit Anfängern zu tun hatte.

KI-gestützte Einlage macht aus Schuh Analyselabor

Bessere Laufleistung dank smarter Schuheinlagen (Foto: pixabay.com, Intographics)

Forscher des Stevens Institute of Technology haben mit "Sportsole" eine smarte Einlagesohle entwickelt, die jeden beliebigen Schuh in ein tragbares Analyselabor verwandelt. Das System kombiniert verschiedene Sensoren, wie Beschleunigungsmesser oder Gyroskope, mit Künstlicher Intelligenz (KI), um jeden einzelnen Schritt einer Person bis ins Detail zu analysieren. Das soll vor allem Sportlern, aber auch Menschen mit muskulären Problemen helfen.

Stärkste Nachfrage nach KI-Talenten geht von Nicht-IT-Abteilungen aus

Symbolbild: Pixabay

In den vergangenen vier Jahren kam die stärkste Nachfrage nach Mitarbeitern mit Kenntnissen in künstlicher Intelligenz nicht aus IT-Abteilungen, sondern aus anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens. Dies geht aus Untersuchungen des Research- und Beratungsunternehmens Gartner hervor. "Die hohe Nachfrage und die angespannten Arbeitsmärkte haben Kandidaten mit KI-Fähigkeiten sehr wettbewerbsfähig gemacht, aber die Einstellungstechniken und -strategien haben damit nicht Schritt gehalten", sagt Peter Krensky, Research Director bei Gartner.

KI-basierte akademische Plattform unterstützt Autoren

Der Open-Access-Verlag Hindawi hat den Einsatz des Digital Science-Portfoliounternehmens Writefull (eine KI-basierte Sprachplattform, die Autoren für die Einreichung von Manuskripten nutzen können) erfolgreich getestet, um Grammatik, Rechtschreibung und die spezifische wissenschaftliche Sprache in ihrer Arbeit zu verbessern.

Coronavirus: US-IT-Riesen warnen vor KI-Software-Fehlern

Social-Media-Plattformen sind stärker von KI-Software abhängig (Bild: Pixabay)

Die grossen US-Tech-Konzerne Facebook, Twitter und die Google-Mutter Alphabet haben angesichts leerer Büros infolge der Coronavirus-Epidemie vor Fehlern durch automatisierte Softwareprogramme gewarnt. Die Videoplattform Youtube und auch andere Geschäftsbereiche seien vorübergehend stärker von Künstlicher Intelligenz (KI) abhängig, um problematische Inhalte zu finden. Das teilte Google in der Nacht auf heute in einer Blognachricht mit. Diese Software sei nicht immer so präzise wie Menschen, was zu Fehlern führe. Zudem könne es zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Einsprüchen kommen.

Künstliche Intelligenz übersetzt Keilschrift auf antiken Tontafeln

Keilschrift-Inschrift am Tor der Völker in Persepolis (Bild: Nickmard Khoey/ CCO 2.0)

Bislang ist das Entziffern antiker Stein- und Tontafeln weitgehend mühsame Handarbeit. Doch Forscher an der University of Chicago (UoC) arbeiten mit "Deepscribe" an einem KI-System (künstliche Intelligenz), das automatisiert zumindest eine Rohübersetzung liefert. In Tests hat es bei elamitischer Keilschrift rund 80 Prozent Genauigkeit erreicht. Das scheint gut genug, um die Analyse antiker Standardtexte deutlich zu erleichtern und zu beschleunigen.

Künstliche Intelligenz macht Drohnenpiloten überflüssig

Drohne: KI macht Flugobjekt autonom (Symbolbild: Impssible Aero)

Forscher an der Universität Aarhus und der Technischen Universität Dänemark haben eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die Drohnen selbstständig steuert. Die Flugobjekte können dadurch autonom Gelände scannen und vermessen. Sie arbeiten weitaus schneller und kostengünstiger als Drohnen, die von Menschen gesteuert werden.

Forscher locken Hacker an und lernen daraus

Symbolbild: Wikipedia/ Colin/ CC

Statt zu versuchen, Hackern den Zugang zu Computern zu verwehren, laden Security-Experten der University of Texas sie geradezu ein, sich in ihren Rechnern einzunisten. Nicht dass es ihnen egal ist, dass die Angreifer Daten klauen wollen. Sie nutzen das Eindringen vielmehr, um zu lernen, wie ein Computer sich selbst dagegen wehren kann.

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