Google "Kiosk" für Android startet in Deutschland

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Um die Darstellung von Verlagsinhalten im Internet streiten sich Google und die Verleger in Deutschland derzeit heftig. Es gibt aber auch neue Kooperationsprojekte: Google startet eine Kiosk-App für deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Damit bringt Google einen digitalen Kiosk für Zeitungen und Zeitschriften aus Deutschland auf Android-Smartphones und Tablet Computer.

Wie KMUs in Suchmaschinen besser zur Geltung kommen

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KMUs sind darauf angewiesen, dass sie von potenziellen Kunden im Internet mühelos gefunden werden. Denn bei der Suche nach Lieferanten und Dienstleistern gewinnt das Internet laufend an Bedeutung. Es ist wichtig, die Bekanntheit und die Reichweite im Internet zu steigern. Doch worauf muss man achten, damit mögliche Kunden auf der eigenen Firmen-Homepage und nicht bei der Konkurrenz landen? Um die Frage zu beantworten, muss man das Nutzerverhalten der Einkäufer kennen.

Debatte im Social Web sagt Produkt-Erfolg voraus

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Firmen können besser vorhersagen, wie ein neues Produkt nach dem Markteintritt abschneiden wird, wenn sie dazu vorher Bewertungen und Äusserungen der Konsumenten in sozialen Medien und Blogs analysieren. Das ergibt eine Studie, die in "Marketing Science" publiziert wurde, einem Journal des amerikanischen Institute for Operations Research and the Management Sciences.

Online-Verlage setzen verstärkt auf Datenanalyse

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Datenanalyse wird zum nächsten grossen Trend bei Online-Verlegern. Das zeigt eine Umfrage der britischen Association of Online Publishers (AOP) unter seinen Mitgliedern und wird auch vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) bestätigt. "Derjenige, der die Daten am intelligentesten auswertet, wird sich am Markt einen Vorteil verschaffen", erklärt Holger Kansky vom BDZV.

Facebook möchte im Nachrichtengeschäft mitmischen

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Facebook will verstärkt zu einer Nachrichtenquelle für Journalisten werden und Twitter Konkurrenz machen. Auf der neuen Seite "FB Newswire" sollen berichterstattungswürdige Inhalte aus dem weltgrößten Online-Netzwerk herausgefiltert werden. Es werde etwa um Fotos, Videos oder Kurzmitteilungen über Proteste, Wahlen oder Sportereignisse gehen, erklärte Facebook am späten Donnerstag.

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