Bei Smartphones steht ein heisser Herbst bevor

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Die Unternehmen der globalen Smartphone-Zulieferkette scharren bereits in den Startlöchern. Sie sind in froher Erwartung der geplanten Markteinführung der neuen Smartphone-Flagschiffe von Apple, Samsung und Huawei. Denn der Absatz mit den neuen Modellen wird einen signifikanten Einfluss auf die Marktanteile der Anbieter in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres haben.

191'000 Dollar: Handy-Besitzer muss fremdverschuldete Kosten nicht übernehmen

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Nach einem längeren Rechtsstreit kann der Australier Kim Beveridge endlich aufatmen: Der Supreme Court Victoria hat entschieden, dass er seine Telefon-Rechnung in Höhe von 191'453 Dollar (186'375 Schweizer Franken) nun doch nicht bezahlen muss. Das australische Telekommunikationsunternehmen Telechoice hatte die Rechnung zuvor ausgestellt, nachdem das Telefon von Beveridge auf einer Geschäftsreise in Barcelona gestohlen wurde. Das Gerät wurde von den Dieben 20 Stunden lang ausgiebig verwendet, was enorme Kosten für Beveridge verursachte.

Arqiva drängt an die Börse

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Der britische Funkmastenbetreiber Arqiva mit Sitz in Winchester hat einem Insider zufolge vier Banken mit den Vorbereitungen für einen Börsengang beauftragt: Bei den Instituten handle es sich um Barclays, Goldman Sachs, HSBC und JPMorgan, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Auch der Sender Sky News hatte darüber berichtet. Arqiva und die Banken reagierten zunächst nicht auf Anfragen.

Indien: App-Nutzung von Telekom-Services boomt

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Laut einer neuen Studie des Telekommunikationsanbieters 10Digi werden in Indien Apps immer mehr zur beliebtesten Methode für Kunden, sich SIM-Karten, Mobilfunkverträge oder einfache Prepaid-Dienste zuzulegen und diese auch über diesen Weg wieder aufzuladen. Websites werden von 23 Prozent bevorzugt und herkömmliche Geschäfte nur von zwölf Prozent.

Deutschland will 100 Milliarden Euro in Gigabit-Breitband-Internet investieren

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will den Ausbau schneller Internet-Verbindungen in der kommenden Legislaturperiode massiv vorantreiben. Bis 2025 soll Deutschland demnach rund 100 Mrd. Euro in den Gigabit-Breitband-Bereich hineinbuttern. "Wir werden bis 2023, 2025 100 Mrd. Euro investieren in diesem Bereich und in den Gigabit-Bereich vorrücken“, sagte Merkel wörtlich in Berlin.

Samsung bringt Notes 7 mit neuen Akkus und neuem Namen zurück in die Regale

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Der südkoreanische Elektronikriese Samsung bringt die wegen explosionsgefährdeter Akkus im Herbst letzten Jahres zurückgerufenen Galaxy-Note-7-Geräte jetzt offenbar unter neuem Namen und mit neuem Akku in die Regale. Medienberichten zufolge startet die Apple-Konkurrentin mit dem Verkauf der Galaxy Note Fandom Edition am 7. Juli im Heimmarkt Südkorea.

Deutsche Datenschutzbehörde fordert Handyverbot im Schwimmbad

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Die heissen Temperaturen locken seit einigen Tagen zahlreiche Leute in die öffentlichen und privaten Freibäder. Neben Badegewand, Handtüchern und Sonnencreme dabei oft mit im Gepäck: Das Smartphone. Es dient auch beim Sonnen vor dem Pool als Unterhaltungsgerät und Kommunikationszentrale. Aber nicht nur.

Roaming in der EU seit gestern kostenlos

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In der EU sind die Roaming-Schranken gefallen: Künftig kann jeder europäische Mobilfunknutzer in den 28 Staaten der EU sowie in Island, Norwegen und Liechtenstein sein Smartphone wie zu Hause nutzen. Nicht mit im Boot ist die Schweiz – die Telekom beispielsweise bietet kostenloses Roaming, andere Anbieter verlangen weiterhin Roaming-Kosten.

WLAN beim Shoppen für Generation Z unabdingbar

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Für 90 Prozent der Generation Z - Heranwachsende, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind - ist ein starkes WLAN-Signal für ein positives Shopping-Erlebnis unerlässlich. Zu diesem Schluss kommt die Beratungsfirma HRC Retail Advisory in einer aktuellen Befragung mit 1.350 Teilnehmern. Auch Millennials im Alter von 18 bis 41 Jahren nahmen daran teil.

Sunrise versilbert über zweitausend Antennenmasten

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Die Telekomanbieterin Sunrise mit Sitz in Oerlikon/ZH verkauft 2239 Antennenmasten an ein Konsortium bestehend aus der spanischen Cellnex Telecom, der Swiss Life Asset Managers und der Deutschen Telekom Capital Partners. Mit der Transaktion, welche die sogenannte passive Netzinfrastruktur betrifft, also vorwiegend Stahl- und Betonkonstruktionen", will Sunrise 500 Millionen Franken in die eigenen Kassen spülen.

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