Gesichtserkennungssystem als Ursache für Produktionsprobleme beim iPhone X

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Beim angesagten neuen Apple-Flaggschiff iPhone X sorgt das aufwendige System zur Gesichtserkennung offenbar für Produktionsprobleme. Gemäss dem "Wall Street Journal" habe es sich herausgestellt, dass der Teil des "Face ID"-Systems, der 30.000 Infrarotpunkte auf das Gesicht des Nutzers projiziert, schwieriger zu bauen sei als die entsprechende Leseeinheit. Das habe zu Engpässen bei der Massenfertigung des Geräts geführt.

Saudi-Arabien hebt Sperre von Online-Anrufen über Apps auf

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Die saudi-arabische Regierung hat die Sperre von Online-Anrufen über Apps wie Whatsapp, Skype und Viber aufgehoben. Über diese Anwendungen durchgeführte Gespräche werden künftig jedoch überwacht und zensiert, wie ein Sprecher der Regierung mitteilte. Alle Online-Dienste wie Skype, Whatsapp, der Facebook-Messenger-Dienst und Viber, die Video- oder Sprachanrufe ermöglichen, sollen wieder verwendet werden können, Voraussetzung für die Freischaltung sei aber, dass die Dienste den Regulierungsbestimmungen der Regierung entsprechen.

KDE und Purism planen sicheres Linux-Smartphone

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Die auf die Entwicklung von freier Software ausgerichtete Community KDE mit Sitz in Berlin und die in San Francisco ansässige Purism wollen mit "Librem 5" gemeinsam das erste "wirklich freie" Smartphones bauen. Als Grundlage für Librem 5, das von vorneherein die Privatsphäre schützen soll, ist gemäss den Angaben eine freie und quelloffene Software mit einem Betriebssystem vorgesehen, das auf GNU/Linux basiert.

Samsung bläst mit runderneuertem Galaxy Note 8 zum Angriff gegen Apple

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Nicht ganz ein Jahr nach dem Verkaufsstopp für das entflammbare Smartphone Samsung Galaxy Note 7 hat der südkoreanische Elektronikriese heute in Berlin und New York ein runderneuertes Nachfolgemodell vorgestellt. Das Note 8 verfügt über ein grosses randloses 6,3-Zoll-Display (AMOLED), verbaut sind erstmals zwei Kameraobjektive mit jeweils zwölf Megapixel, die beide mit einer optischen Bildstabilisierung ausgestattet sind. Die Südkoreaner wolle damit die Pleite des Note 7 überwinden und blasen zum direkten Angriff auf Apple.

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