Micron profitiert von erhöhtem Speicherbedarf in Zeiten des Homeoffice

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Der US-Chiphersteller Micron mit Sitz in Boise im Bundesstaat Idaho profitiert vom Trend zum Homeoffice: Der Umsatz sei im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent auf 5,44 Milliarden Dollar gestiegen, wie das Unternehmen mitteilt. Ohne Sonderposten verdiente Micron 82 Cent je Aktie, was über den durchschnittlichen Erwartungen der Experten von 77 Cent je Anteilsschein lag.

Das Bewusstsein für das Thema "Cyber-Security" ist gereift - mit Luft nach oben

Cyberattacken über privilegierte Accounts und Dienste nehmen zu, kontinuierliche Überwachung des Verhaltens von Benutzerkonten mit Zugangsprivilegien nach gewährtem Zugang zu einem Netzwerk ist entscheidend - ist das Ergebnis einer Vectra-Studie, spezialisiert auf Network Detection and Response (NDR) und weist damit auf eine bisher vernachlässigte kritische Sicherheitslücke hin. Generell kann gesagt werden, dass die Corona-Pandemie zahlreiche Unternehmen vor neue Security-Herausforderungen stellt, da sich die Cyber-Attacken signifikant verstärken.

Während der Corona-Krise waren soziale Medien nur für Jugendliche von grosser Relevanz

Symbolbild: Fotolia/ Zarya Maxim

Für die meisten Deutschschweizer spielten soziale Netzwerke während des Shutdowns nur eine untergeordnete Rolle. Anders verhält sich die Sachlage jedoch bei Jugendlichen, die sich in dieser Zeit ähnlich stark über Instagram informiert hatten wie über Radio, TV oder Zeitungen.

Corona-Krise bringt 10 Prozent mehr Online-Einkäufer in Österreich

32 Prozent der Österreicher haben aufgrund der Corona-Krise wesentlich mehr als vorher im Internet gekauft und rund 10 Prozent haben in diesen Wochen überhaupt erstmals online Käufe getätigt. 25 Prozent der Männer planen weiterhin, verstärkt in Webshops einzukaufen, während der Anteil der Frauen nur bei 15 Prozent liegt.

EU-Kommission forciert Massnahmen gegen Corona-Fake-News

Corona-Virus: EU will gegen Fake-News vorgehen (Symbolbild: Pixabay/ Piro 4D)

Die EU-Kommission sieht Internetunternehmen wie Facebook und Google beim Vorgehen gegen Falschinformationen zur Corona-Pandemie in der Pflicht: Die Plattformen müssen mehr tun, sagte die Vize-Kommissionschefin Vera Jourova. Demnach sollen die Unternehmen nun monatlich Berichte über das Aufkommen von Falschinformationen und ihr Vorgehen dagegen abliefern. Jourova lobte grundsätzlich bereits unternommene starke Massnahmen der Plattformen im Kampf gegen schädliche Inhalte im Internet.

Frankreichs Corona-Virus-Warn-App nimmt die Millionen-Latte

Corona-Virus: Warn-App knackt in Frankreich die Millionen-Marke (Bild:  Pixabay/ Piro 4D)

Die seit Dienstag zum Herunterladen auf das Handy bereitstehende französische Coronavirus-Warn-App "Stopcovid" hat nach Angaben der französichen Regierung die Marke von einer Million Downloads übersprungen. Innerhalb von vier Tagen sei die App eine Million Mal aktiviert worden, gab der Staatssekretär für Digitales, Cédric O, auf Twitter bekannt. Zuvor hatt die Regierungs erklärt, damit die App aber wirksam sei, müsste sie von mehreren Millionen BürgerInnen genutzt werden.

SAS stellt kostenfreie KI-Umgebung für Covid-19-Forschung bereit

SAS, weltweit tätiger Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), leistet einen Beitrag für die Forschung rund um Covid-19 und stellt eine kostenfreie KI-Umgebung zur Verfügung. Mit visueller Textanalyse sollen Wissenschaftler schneller zu relevanten Forschungsergebnissen kommen und auch neue Behandlungsmethoden und -strategien erarbeiten können. Das gab das Unternehmen im Rahmen des digitalen SAS Forum bekannt, das Ende vergangener Woche stattgefunden hat.

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