Setzt weiter den Rotstift an: Google (Logobild: Google)

Die Mitarbeitenden der Alphabet-Tochter Google müssen sich auch in diesem Jahr auf Stellenstreichungen beim Suchmaschinengiganten einstellen, auch wenn sie bei weitem nicht das Ausmass wie im vergangenen Jahr annehmen und nicht alle Teams betreffen sollen, wie die US-Technologiewebsite "The Verge" aus einem Memo von Google-Chef Sundar Pichai zitiert.

Pichai zufolge würden sich die Kündigungen darauf konzentrieren, das Unternehmen effizienter zu strukturieren.

Bereits in der vergangene Woche hatte Google angekündigt, Hunderte Stellen in den Bereichen Sprachassistenz, Werbevermarktung, Augmented Reality und in den für Pixel, Nest und Fitbit zuständigen Hardwareteams zu streichen. Zur Erinnerung: 2023 fielen bei Google 12.000 Stellen, sechs Prozent der weltweiten Belegschaft, dem Kahlschlag zum Opfer.