Die themengerecht gekleideten neuen BOLL-Mitarbeitenden am diesjährigen Boll Channel Happening (BCH22)

Der IT-Security-Distributor Boll mit Hauptsitz in Wettingen und Niederlassungen in Le Mont-sur-Lausanne und Ulm (D) konnte seine Belegschaft in den vergangenen zwei Jahren deutlich aufstocken. Konkret hat der laut Eigendefinition "zwischenzeitlich grösste und bedeutendste VAD für Cybersecurity- und Networking-Lösungen in der Schweiz" in diesem Zeitraum 27 neue Leute eingestellt. Demnach hat sich die Mitarbeiterzahl des inhabergeführten Unternehmens innert zweier Jahre auf total 65 Mitarbeitende fast verdoppelt.

Dabei verteile sich das personelle Wachstum gemäss Mitteilung auf die Bereiche Sales und Key-Account-Management, Marketing, Support, Schulung, Engineering, Logistik und Backoffice. Als VAD (Value Added Distributor) werte Boll dabei das Produkt- und Lösungsportfolio mit unzähligen hochstehenden Extras und Services auf, die weit über die üblichen Distributionsleistungen hinausgehen, heisst es.

Thomas Boll, Gründer und CEO von Boll, betont, dass das (personelle) Wachstum kein Selbstzweck, sondern Resultat einer umsichtigen, nach ethischen Grundsätzen orientierten Firmenkultur sei, die sich wohltuend vom oft kurzfristigen Agieren börsenkotierter Unternehmen unterscheide. "Wir sind seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs und wollen das auch in Zukunft bleiben. Deshalb setzen wir auch zukünftig auf einen gezielten Ausbau unserer bereits heute wegweisenden Services – was konsequenterweise zu einem weiteren personellen Wachstum führt. Ich bin glücklich, dass sich Boll als attraktiver Arbeitgeber etabliert hat und dadurch für Mitarbeitende und Kunden gleichermassen ein Partner erster Güte ist," so Thomas Boll wörtlich.