Digitale Patientenakte wird mobil

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Die von der Zürcher "The I-Engineers" (TIE) entwickelte Health Engine wird mobil. Im Zuge einer Kooperation ist die mobile Lösung der deutschen Firma Xonion mit Sitz in Remagen von den Limmatstädtern an deren Health Engine angebunden wurden. Damit stehe den Anwendern nun eine mobile und digitale Patientenakte für iPad, iPhone und iPod zur Verfügung, heisst es in einer Aussendung dazu.

E-Health-Brückenschlag zwischen Spitälern und Hausärzten im Kanton St. Gallen

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St. Gallen ist der erste Kanton, in dem eine E-Health-Lösung überregional eingesetzt wird. Zusammen mit Bint, HIN und Bluecare hat der Kanton eine entsprechende E-Health-Lösung entwickelt, die auf bestehenden Netzwerken und Infrastrukturen aufsetzt und einen Brückenschlag zwischen der Gemeinschaft der Spitalverbunde und jener der Hausärzte vollzieht. Das Projekt ist damit wegweisend für künftige E-Health-Lösungen in der Schweiz, betonen die Projektverantwortlichen.

Medgate und Swisscom vertiefen Zusammenarbeit

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Die auf telemedizinische Dienstleistungen in der Schweiz fokussierte Medgate und Swisscom wollen künftig enger zusammenarbeiten. Einem heute verschickten Communiqué zufolge werde Medgate künftig auf Evita und CuraX setzen. Dabei handelt es sich um zwei Swisscom-Lösungen, die durch die Digitalisierung medizinischer und administrativer Informationen Kosten senken und einen sicheren Datenaustausch gewährleisten sollen, wie es im Communiqué heisst.

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Unmittelbarkeit als Stärke

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Welche Rolle spielen Messen im Marketingmix einer immer digitaler werdenden Welt? Sind die Aussteller nur dabei, weil die Konkurrenz vor Ort ist? Unternehmen aus der Gesundheitsbranche erläutern, warum sie an der Ifas Romandie, der wichtigsten Westschweizer Veranstaltung für diese Sparte, teilnehmen.

Swiss Professional Media sichert sich Rechte an App Mobilmed

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Der Basler Verlag Swiss Professional Media hat die Rechte der Smartphone-App Mobilmed übernommen. Die App startete im Jahr 2011 und wurde gemeinsam von Medizinexperten und Patienten entwickelt. Sie erlaubt den Zugriff auf Adressen von Ärzten in Spitälern, Kliniken, Praxen, Apotheken und Zahnärzten in
der Schweiz.

Spitalsregionen St. Gallen forcieren die Vernetzung der IT-Anwender

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Die Spitalregionen des Kantons St. Gallen wollen die Vernetzung der IT-Anwender ausbauen: In der Cybermedical Community, bei der international bereits über 3.000 Ärzte und über 150 Schweizer Spitäler mitmachen, können in Zukunft bis zu 1.000 Ärzte der öffentlichen Spitäler des Kantons per Videokonferenz vernetzt werden.

Elektronischer Zugriff auf Gesundheitsdaten im Spital

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Das Evita-Pilotprojekt der HNO-Abteilung des Luzerner Kantonsspitals bietet Patienten ab sofort die Möglichkeit, auf ihre persönlichen Spitaldokumente aus der HNO-Abteilung sicher und jederzeit über das Internet zuzugreifen. Das Spital Netz Bern bietet diese Lösung den Patienten in all seinen Kliniken bereits seit Oktober 2012 an.

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