Swisscom IT Services und I-Engineers "mobilisieren" Universitätsspital Basel

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Die HNO-Station des Universitätsspitals Basel arbeitet seit kurzem mit SAP EMR, der mobilen Patientenakte für Ärzte. Implementiert worden ist sie von Swisscom IT Services zusammen mit I-Engineers implementiert. Nun können die HNO-Ärzte von überall auf Daten ambulanter wie stationärer Patienten zugreifen. Die Einbindung einer weiteren Station sei bereits in Planung, heisst es in einer Aussendung dazu.

Elektronisches Patientendossier der Post vernetzt Patienten mit Gesundheitsakteuren

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Die Schweizerische Post lanciert mit "Vivates" ein elektronisches Patientendossier, Patient und Gesundheitsakteure sicher miteinander vernetzen soll. "Vivates" war bisher als Pilotversuch «e-toile» in vier Genfer Gemeinden im Einsatz und wird 2013 auf das gesamte Kantonsgebiet ausgeweitet, wie die Post mitteilt.

Beschreiben und Lesen medizinischer Notfalldaten auf Versichertenkarte

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Das Zürcher Beratungs- und IT-Unternehmen Emineo hat mit Vekamed eine Komplettlösung für das Beschreiben und Lesen von medizinischen Notfalldaten auf der Versichertenkarte vorgestellt. Damit sollen Ärzte und Spitäler den am 1. Januar 2013 in Kraft tretenden Bestimmungen im Schweizerischen Zivilgesetzbuch ZGB nachkommen können.

Centris und Dixendris schnüren CRM-Lösung für Kranken- und Unfallversicherer

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Der Solothurner IT-Dienstleister Centris und das Basler Software- und Beratungsunternehmen Dixendris wollen künftig gemeinsam Frontoffice-Lösungen zur Unterstützung von Marketing und Vertrieb bei Kranken- und Unfallversicherern entwickeln und vermarkten. Eine entsprechende Partnerschaft ist gerade besiegelt worden.

Aastra rollt ihre bisher grösste SIP-Dect-Installation in Kopenhagener Spital aus

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Die auf Unternehmenskommunikation fokussierte Aastra, die in Solothurn über einen Entwicklungssitz verfügt, hat seine bislang umfangreichste SIP-Dect-Installation für das Kopenhagener Krankenhaus «Rigshospitalet» ausgerollt. Insgesamt sind aktuell 3.150 Schnurlos-Telefone im Einsatz.

Gerät erstellt Knorpelgewebe und druckt es aus

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Knorpelgewebe kann nun von einem Gerät erstellt und und mithilfe eines integrierten 3D-Printers ausgedruckt werden, um Gelenkleiden sowie Sportverletzungen zu heilen. Die Studie zu dieser Innovation wurde von Wissenschaftlern des Wake Forest Instituts für Regenerative Medizin in Winston-Salem/USA geführt.

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