Startschuss für sechsten Swiss Software Industry Survey (SSIS)

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Der Swiss Software Industry Survey (SSIS) ist die grösste Studie über die Schweizer Softwarebranche und die einzige ihrer Art, die Aussagen über das Umsatz- und Mitarbeiterwachstum des Folgejahres zulässt. Die Befragung von über 5'000 Kontakten aus der Schweizer Softwarebranche zur Erstellung der sechsten Übersicht beginnt ab sofort. Der Dachverband ICTswitzerland ruft Softwareunternehmen dazu auf, an der Befragung teilzunehmen.

GGA Maur mit gleichbleibendem Umsatz

Sitz der GGA Maur in Binz (Bild: zVg)

Das Schweizer Kommunikationsunternehmen GGA Maur mit Sitz in Binz erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz in Höhe von 23.7 Millionen Franken und damit fast gleich viel, wie im Jahr davor, als er 23.8 Millionen betrug. In einer Aussendung dazu hebt die Firma hervor, dass 2019 ein Jahr des Umbruchs gewesen sei, das die Genossenschaft sowohl auf operativer als auch auf finanzieller Ebene stark gefordert habe.

Digitec Galaxus ermöglicht CO2-neutralen Einkauf

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Die Online-Shopper von Digitec und Galaxus können ab sofort klimaneutral via Internet einkaufen. Das durch den Konsum verursachte CO2 lässt sich neu durch eine freiwillige Abgabe kompensieren. Das zugrunde liegende Modell, das zusammen mit dem Klimalösungsanbieter South Pole entwickelt wurde, berücksichtigt die gesamte Wertschöpfungskette, und zwar von der Gewinnung der Rohstoffe über die Produktion bis hin zur Lieferung nach Hause.

Mobilezone setzt auf Drive-to-Shop-Strategie

Bild: Mobilezone

Mobilezone will in den nächsten dreieinhalb Jahren sämtliche 65 Shops, die gegenwärtig noch im alten Shop-Layout sind, auf Vordermann bringen und entsprechend modernisieren. Damit setze man zusammen mit einer intuitiven online Customer Journey auch weiterhin auf ein ausgewogenes Portfolio von Onlineshop und physischer Präsenz, teilt das Unternehmen via Aussendung mit.

Viele IT-Projekte verschoben: Temenos rechnet mit Erholung im zweiten Halbjahr

Logo: Temenos

Laut der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Temenos hat die Finanzindustrie aufgrund der Corona-Krise viele IT-Projekte verschoben. Sie seien aber nicht annulliert worden, betont CEO Max Chuard. Nach einem weiteren schwierigen zweiten Quartal rechnet er mit einer Erholung des Geschäftes in der zweiten Jahreshälfte.

Littlebit mit neuem Chief Business Officer

Stefan Ebnöther (Bild: zVg)

Stefan Ebnöther hat beim IT-Distributor Littlebit Technology das neu geschaffene Amt des Chief Business Officers übernommen. In dieser Rolle verantworte er künftig für die gesamte Firmengruppe die strategische Leitung der Geschäftsaktivitäten gegenüber dem B2B Channel, teilt das Unternehmen via Aussendung mit. Der auf IT-Komponenten und Peripherie fokussierte Distributor mit Hauptsitz in der Schweiz ist mit Niederlassungen in Frankfurt, Paderborn, Wien und Utrecht im gesamten deutschsprachigen Raum und in den Benelux-Staaten aktiv.

BSI setzt im SaaS-Bereich künftig auf die IX.Cloud von Inventx

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Die auf Omnichannel-Software für CRM und Marketing Automation fokussierte BSI (Business Systems Integration) nutzt ab sofort die Cloud-Lösung der Inventx, um ihre Lösungen im Software-as-a-Service-Modell bereit zu stellen. Speziell für die Zielgruppe der Finanz- und Versicherungsdienstleister, die BSI mit ihren Lösungen BSI Banking und BSI Insurance bedient, eigne sich die ix.Cloud der Inventx bestens, betonen die beiden Unternehmen via Aussendung.

Nomasis baut strategische Partnerschaft mit Netmotion Software aus

Nomasis-CEO Philipp Klomp (Bild: zVg)

Die auf Lösungen und Services für den sicheren geschäftlichen Einsatz von mobilen Geräten fokussierte Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis baut ihre Vertriebs- und Technologiepartnerschaft mit dem US-Hersteller Netmotion Software aus. Dazu integriere Nomasis die Produkte für mobilfähige virtuelle private Netze (VPN, Virtual Private Network) von Netmotion in seine kundenspezifischen Lösungen für mobile IT-Infrastrukturen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Keine automatische Rückerstattung von ungenutztem Roaming-Guthaben

Roaming: Keine automatische Rückvergütung (Foto: Karlheinz Pichler)

Die Betreiber des öffentlichen Verkehrs, Fitness-Studios und Anbieter diverser im Lockdown verbotener Veranstaltungen zeigen sich kulant und verlängern die Abos oder erstatten Geld zurück. Nicht so die Telekom-Provider: Wegen der Grenzschliessungen nicht nutzbare Roaming-Guthaben dürfen sich die Kunden ans Bein streichen. Einzig Salt erstattet den Kaufpreis für nicht verwendete Datenpakete zurück – aber nur auf Anfrage. "Die Telekom-Anbieter veräppeln ihre Kunden", kritisiert denn auch Comparis-Telekomexperte Jean-Claude Frick.

Hackerangriffe auf Schweizer Computer während des Lockdowns verdreifacht

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Während der Zeit des Shutdowns sind die Cyber-Attacken auf Schweizer Computersysteme stark angestiegen. des Lockdowns stark angestiegen. Üblicherweise würden dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit in Bern (NCSC) etwa 100 Phishing-Angriffe, Online-Kreditkartendiebstähle oder sonstige Onlinebetrügereien pro Woche gemeldet. Doch während des Lockdowns im April seien es mehr als 300 Meldungen pro Woche gewesen, so das NCSC gegenüber der "NZZ am Sonntag".

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