14 Millionen Cybercrime-Opfer pro Jahr in Deutschland

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Allein in Deutschland sind in den vergangenen zwölf Monaten 14 Millionen IT-Anwender Opfer irgendeiner Form von Internetkriminalität geworden, weltweit sind jeden Tag über eine Million Nutzer betroffen. Das geht aus Symantecs Norton Report 2013 hervor, für den das Unternehmen über 13.000 User in 24 Ländern befragen liess.

IAM als fundamentaler Baustein der IT-Sicherheit

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Im Zeitalter von Cloud Computing und der fortschreitenden mobilen Kommunikation – Stichwort etwa Byod (Bring your own Device) - wird die Verwaltung von Benutzer- und Zugriffsberechtigungen zusehends komplexer und wichtiger. Nicht zuletzt durch die jüngsten Vorfälle und Entwicklungen hat sich das Identity & Access Management (IAM) wieder stark ins Blickfeld der Sicherheitsstrategen geschoben.

Backup-Bänder mit internen Daten der Swisscom landen auf Schreibtischen der NZZ-Redaktion

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Die Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) ist in den Besitz von vier Datenbändern gekommen, die offenbar aus Rechenzentren von Swisscom stammen. Dies teilte die Redaktion dem Unternehmen mit. Es handelt sich offenbar um Backup-Daten aus den Jahren 2008 bis 2010, die Swisscom-interne Daten, darunter E-Mails beinhalten. Ob auf diesen Datenträgern auch Kundeninformationen gespeichert sind, könne nicht ausgeschlossen werden.

Swisscom holt Microsofts Security-Spezialisten Roger Halbheer als Head of Group Security an Board

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Der Sicherheitsspezialist Roger Halbheer übernimmt ab 1. November 2013 bei Swisscom die neu geschaffene Funktion des Head of Group Security. Halbheer kommt direkt von Microsoft, wo er zuletzt als Worldwide Chief Security Advisor tätig war. Bei Swisscom wird er künftig direkt an den CEO rapportieren.

"Follow the Money" späht internationalen Zahlungsverkehr aus

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Der amerikanische Geheimdienst NSA überwacht weite Teile des internationalen Zahlungsverkehrs sowie Banken und Kreditkartentransaktionen. Das geht aus Unterlagen aus dem Archiv von Edward Snowden hervor, die der Spiegel einsehen konnte. Danach ist ein NSA-Zweig namens "Follow the Money" für das Ausspähen von Finanzdaten zuständig, die dort gewonnenen Informationen fliessen in eine NSA-eigene Finanzdatenbank namens "Tracfin". 2011 enthielt sie 180 Millionen Datensätze. Beim Gros der Daten, 84 Prozent, handelte es sich um Kreditkartendaten.

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