Computer lernen, Bilder zu erkennen

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Eine Datenbank mit über 14 Millionen Fotos, deren Motive von Menschen identifiziert wurden, ermöglicht enorme Fortschritte in der maschinellen Bilderkennung, wie die New York Times berichtet. Seit 2009 haben über 300 wissenschaftliche Publikationen die Datenbank Imagenet erwähnt oder für empirische Forschung verwendet.

Ältester Computer der Welt zum Leben erweckt

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Der älteste noch funktionierende Computer der Welt ist per Reboot wieder zum Leben erweckt worden. Der Harwell Dekatron - auch "Witch" genannt - wurde ab 1951 im Atomic Energy Research Establishment im britischen Oxfordshire eingesetzt, um Wissenschaftlern bei ihren Berechnungen zu helfen.

ETH-Forschern gelingt Meilenstein in der Quantenkommunikation

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Forschern unter der Leitung von Atac Imamoglu, Professor für Quantenphotonik, ist es zum ersten Mal gelungen, ein «künstliches Atom» und ein Lichtteilchen in einem Halbleitersystem miteinander zu «verschränken». Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer neuen Form von Telekommunikation, die auf der Quantenphysik beruht.

IBM schickt KI-Programm zur Medizinschule

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IBM will mit seinem Computerprogramm "Watson" die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) weiter vorantreiben. Die selbstlernende Analysesoftware ist bereits heute in der Lage, in natürlicher Sprache gestellte Fragen zu verstehen, Informationen in einen Kontext zu setzen und dadurch Schlüsse zu ziehen.

Neuer Sensor verspricht bessere Handy-Navigation

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Forscher am California Institute of Technology (Caltech) haben einen Beschleunigungsmesser entwickelt, der im Gegensatz zu den unter anderem in Smartphones gängigen Modellen auf optischer Basis arbeitet. Der Prototyp ist extrem kompakt, hochpräzise und kann Beschleunigungen tausendmal schneller erfassen als die besten derzeitigen Sensoren.

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