Bitcoin-Mining als grosser Stromfresser und Umweltbelaster

Krypto-Währungen: Schürfen ist umweltbelastend (© Imago Images/Science Photo Library)

Für das Bitcoin-Mining sollen in diesem Jahr weltweit insgesamt mehr als 135 benötigten Terawattstunden (TWh) Strom verbraucht werden. Das ist einer UN-Studie zufolge mehr als viele bevölkerungsreiche Länder wie etwa Pakistan benötigen. Der Grossteil des Stroms stamme dabei aus fossilen Energieträgern, wie eine Gruppe um Kaveh Madani vom Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der United Nations University in Hamilton (Kanada) im Fachmagazin "Earth's Future" berichtet. Damit belaste die Kryptowährung Umwelt und Klima massiv, so die Forscher.

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