Zug der TPF (Bild: TPF)

Die innerschweizerische IT-Dienstleisterin UMB mit Sitz in Cham hat bei den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF) eine neue Telefonie- und Kollaborationslösung auf Basis von Microsoft Teams eingeführt. Damit verfügten die TPF nun gemäss Mitteilung über eine zentralisierte, einheitliche Cloud-Kommunikationslösung, die eine Vielzahl an Zusammenarbeits-Tools vereine und Entwicklungsperspektiven mit Investitionsschutz biete.

Zur Ausschreibung eines neuer Kommunikations- und Kollaborationslösung sei es gekommen, weil die früher verwendeten Systeme nicht mehr den Anforderungen eines modernen Unternehmens erfüllt hätten, so die Mitteilung. TPF habe sich im Rahmen ihrer Microsoft-365-Strategie dafür entschieden, die Suche auf eine Lösung auf Basis von Microsoft Teams mit Telefonieintegration zu beschränkten. UMB installierte den Infos zufolge dafür zwei hochverfügbare, virtualisierte Session Border Controller der Marke Audiocodes im Rechenzentrum der TFP. Um spezifische Endgeräte integrieren zu können, seien diese um analoge Gateways ergänzt worden. Denn zwar würden 400 Anwender Microsoft Teams auf ihren PCs und Smartphones benutzen, aber in Werkstätten zum Beispiel, in denen keine Computer bei der Arbeit gebraucht werde, sei eine kleine Zahl Teams-Terminals von Audiocodes installiert worden.