Logobild: IBM

Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Headquarters in Armonk im Bundesstaat New York hat im vergangenen Quartal vor allem von seinem Software-Geschäft profitiert. Konkret legte der Konzernumsatz in den Monaten Juli bis September im Jahresvergleich um 4,6 Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar zu. Unter dem Strich gab es gemäss den Angaben von Big Blue einen Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar nach roten Zahlen von 3,2 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.

Die Einnahmen aus dem Bereich Software stiegen dabei um rund acht Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar. Die IBM-Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um rund zwei Prozent zu. Mit den Quartalszahlen schlug der US-Konzern die Erwartungen der Marktgurus.