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Der US-amerikanische Chip-Hersteller AMD muss knausern: Im Zuge vieler Kürzungen wird auch ein Support-Labor des Betriebssystems Linux in Deutschland geschlossen.

In dem in Dresden stationierten Center sind derzeit nach Angaben des Branchendienstes engadget 25 Mitarbeiter beschäftigt, die auf die Technologien Powernow und Linux distros spezialisiert sind und sich besonders um Kunden-Service für deutsche Verbraucher kümmern. Die Entwicklung der GPU- und APU-Technologien soll von den Umstrukturierungen nicht beeinträchtigt werden.
Erst kürzlich hatten die US-Amerikaner erhebliche Entlassungen angekündigt: Die Advanced Micro Devices entschloss sich, aus Kostengründen 15 Prozent der Stellen zu streichen.