Fenix statt Firefox: Nächster Android-Browser von Mozilla kommt

Neuer Android-Browser in der Pipeline Mozilla (Logo: Mozoilla/Wikipedia)

Android-Smartphones müssen in naher Zukunft ohne Firefox auskommen. Als Ersatzbrowser arbeitet Mozilla an "Fenix", der dann im Google Play Store angeboten werden soll, wie MSPoweruser berichtet. Eigentümer Mozilla hat nun auch erklärt, wie die Umstellungsphase aussehen soll. Demnach winkt Firefox ein langsamer Abschied, indem man ab kommendem Juli die Updates zurückfahren will. Nur noch Bugs und Sicherheitslücken sollen nach der Veröffentlichung von Firefox 68 verarztet werden.

Nach EU-Sanktion öffnet Google Android für Konkurrenz

Google öffnet Android für die Konkurrenz (Logo: Android)

Der US-Internetriese Google öffnet das als Mobile-Betriebssystem und Software-Plattform eingesetzte Android nach einer Milliardenkartellstrafe für zusätzliche Internetbrowser und Suchmaschinen. Damit wird Android-Anwendern nun eingeräumt, aus bis zu fünf Alternativen auswählen zu können, wie dere Google-Manager Paul Gennai in einem Blogeintrag bekannt gegeben hat.

Hyundai und Tencent spannen bei autonomen Fahrzeugen zusammen

Kooperiert bei selbstfahrenden Autos mit Tencent; Hyundai (Lobobild: Pixabay)

Die südkoreanische Autoherstellerin Hyundai und der chinesische Technologieriese Tencent wollen Medienberichten zufolge künftig bei autonomen Fahrzeugen kooperieren. Ein Vorvertrag zur Entwicklung von Software für fahrerlose Autos sei bereits besiegelt worden, berichtet die südkoreanische Zeitung "Maeil Business Newspaper" (MBN).

Software autonomer Autos mit vielen Fehlerquellen

Von Software als Fußgänger identifizierter Radler (Bild: viterbischool.usc.edu)

Forscher der an der University of Southern California angesiedelten Viterbi-Ingenieursschule haben mit Kollegen der Arizona State University eine Möglichkeit für verborgene Fehler in der Software autonom fahrender Autos gefunden. Das Problem vieler Programme ist bislang die sichere Identifizierung dessen, was die Kameras aufnehmen. Sie müssen zwischen Fussgängern, Kinderwagen, Radlern, Autos und allen anderen Verkehrsteilnehmern unterscheiden können, um richtig zu reagieren.

Adobe begräbt Shockwave

Adobe stoppt Unterstützung von Shockwave (Logo: Adobe)

Am 9. April stellt Adobe die Unterstützung für eine Technologie ein, die die Frühzeit der 3D-Browsergames begründet hat: Der Shockwave-Player wurde einst von Macromedia entwickelt und wanderte dann mit der Übernahme des Unternehmens an das grosse Softwarehaus. Shockwave war eine der ersten Möglichkeiten, 3D-Spiele in Firefox oder dem Internet Explorer ohne zusätzlicher Installation zu spielen. Möglich machte das neben einer eigenen 3D-Engine auch der Zugriff auf die Grafikkarte des Systems.

Neue Video-App erobert das Netz

Auf dem Vormarsch: Tiktok (Logo: Tiktok)

Eine neue App für Android und iOS verbreitet sich derzeit wie ein Lauffeuer im Netz und scheint vor allem jüngere Nutzer in ihren Bann zu ziehen: Tiktok. Das Programm ermöglicht es, kurze Videos von 15 bis 60 Sekunden aufzunehmen, zu schneiden, mit allerlei Effekten anzureichern und anschliessend zu teilen. Die Ergebnisse gibt es mittlerweile auch auf anderen Plattformen zahlreich zu sehen, zahlreiche Compilations sind auf Twitter oder Youtube zu finden. Sie erinnern auch an eine andere App, die einst gross im Trend war: Vine.

Askmewhy vereinfacht Projektarbeit mit Sharepoint

Bild: zVg

Die in Glattbrugg domizilierte Software-Firma Askmewhy hat mit "Seamless" eine Lösung entwickelt, die die Zusammenarbeit in Projekten und Teams mit Sharepoint Online vereinfachen soll. Mit Seamless könnten Projekte künftig effizienter in Sharepoint umgesetzt und Fileserver einfacher mit Office 365 abgelöst werden, verspricht das Schweizer Unternehmen.

Der letzte Sargnagel für Windows 10 Mobile ist angesetzt

Bestätigt definitives Aus für Windows 10 Mobile: Brandon LeBlanc (Bild: Flickr/Scoble)

Nach der bereits Ende vergangenen Jahres erfolgten Ankündigung von Microsoft, keine neuen Funktionen mehr in Windows 10 Mobile mehr einzupflegen und keine neuen Builds mehr zu veröffentlichen, hat ein hochrangiger Microsoft-Manager dieser Tage nun das endgültige Aus der mobilen Plattform bestätigt.

Veeam vereinfacht Handling von Cloud-Workloads in Multi-Clouds

Veam mit neuem Update für ihre Availability Suite (Logo: Veeam)

Die auf IT-Security- und Recovery-Software für virtuelle Umgebungen fokussierte Veeam mit Holding-Sitz im innerschweizerischen Baar hat mit mit Update 4 ihrer Availability Suite 9.5 neue Funktionen für das Cloud-Daten-Management eingeführt. Sie soll Anwendern bei der Migration und Bereitstellung von Daten in Hybrid-Cloud-Umgebungen unterstützen, teilt das Unternehmen via Aussendung mit. Die Erweiterungen sollen in Kürze auch in den weiteren hauseigenen Lösugnen Availability für AWS sowie der Availability Console Version 3 erhältlich sein.

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