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Die US-amerikanische Netzwerkspezialistin Extreme Networks mit Headquarter im kalifornischen San José und Schweizer Sitz in Zürich hat eine neue Version seiner Wireless Suite vor, die IT-Organisationen dabei unterstützen soll, ihre Wireless-Lösung um Analysefunktionen zu ergänzen, Cloud-Implementierungen umzusetzen und die Leistungen für den Datenverkehr im gesamten Netzwerk zu verbessern.

Ergänzt hat die Netzwerkausrüsterin den Funktionsumfang der Wireless Suite um Support für die Standards IEEE 802.11r (Fast BSS Transition für ununterbrochene Connectivity von Wireless-Geräten in Bewegung) und IEEE 802.11k (Radio-Resource-Management). Zudem gibt es eine neue C35 Identifi Appliance und den ebenfalls neuen 802.11ac-Access-Point AP3801. Die 802.11ac-Access-Points ermöglichten es IT-Organisationen, mit einer WLAN-Umgebung im 2,4-GHz-Band zu starten und ohne Hardware- oder Softwareänderungen auf das 5-GHz-Band zu migrieren, heisst es in einer Mitteilung dazu.

Darüber hinaus erweitert Extreme Networks das Portfolio zudem um die Einführung einer Integration der Identifi VMware Virtual Appliance und der Netzwerkanalyselösung Purview. Die virtuelle Appliance ermögliche es Unternehmen, ihre Access Points je nach Bedarf zu skalieren. Die Integration von Purview dehne die Möglichkeiten für Applikationsanalysen auf WLANs sowie Cloud-Implementierungen aus, so die Kalifornier.

Dynamic-Radio-Management (DRM) ergänzt nun laut Extreme Networks die hauseigene Funkfrequenzlösung. Dies sei besonders bei Anwendungsszenarien mit Tausenden von Parallelzugriffen wie zum Beispiel in Stadien oder Konferenzzentren von Nutzen.
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