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Vodafone stöst sein ungarisches Standbein ab. Laut Mitteilung will der britische Telekommunikationsriese sein ungarisches Geschäft für umgerechnet 1,8 Milliarden Euro an die dortige Staatsholding Corvinus sowie an den lokalen IT-Systemintegrator und Telekommunikationskonzern 4iG veräussern.

Nach Abschluss der Buchprüfung wollen die beteiligten Unternehmungen in einen bindenden Prozess einsteigen und die Freigabe durch die Behörden beantragen. Läuft alles nach Plan, so soll die Transaktion noch Ende dieses Jahres in trockenen Tüchern sein.