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Die auf Application Delivery Networking (ADN) ausgerichtete F5 Networks mit Stammsitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington lanciert mit dem Line Rate Point Load Balancer einen virtuellen Lastverteiler, der einen Application Proxy nutzt. F5 erweitert damit die hauseigene Application-Delivery-Produktfamilie um eine Lösung, die Load Balancing auf Layer 7 günstig und einfach ermöglichen soll.

Der Point Load Balancer ist laut Angaben von F5 besonders schnell einsatzbereit und in Cloud-Service-Umgebungen sowie im Umfeld von unternehmenseigenen Software-Defined-Datacentern (SDDC) hochskalierbar. Die Software eigne sich damit speziell für die Basislastverteilung bei einer Vielzahl an Applikationen. F5 baut damit auch das eigene Synthesis-Framework aus. Es sollen sich damit alle Applikationen unabhängig von ihrem Hosting-Standort mit verschiedenen Services ausstatten lassen, von einfachem Load Balancing über ausgeklügelte Sicherheitsfeatures bis hin zu vielfältigen Optimierungsmöglichkeiten, verspricht das Unternehmen aus Seattle. Mit der F5-Lösung sei die Bereitstellung von Diensten in physischen, virtuellen und in Cloud-Umgebungen noch einfacher möglich.