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Welche Erfahrungen haben Airlines, Finanzdienstleister, Handelsunternehmen oder die Armee mit mobilen Lernszenarien gemacht und welche Best Practices gibt es bereits? An der Swiss E-Learning Conference (SeLC) am 17. und 18. April 2012 in Zürich erhalten die Teilnehmer ausgiebig Gelegenheit, mit erfahrenen Praktikern ins Gespräch zu kommen und gezielt Fragen zu stellen.

Zum dritten Mal präsentiert die Swiss E-Learning Conference parallel zu den Fachmessen Personal Swiss und Swiss Professional Learning in Zürich Neuerungen im betrieblichen Lernen. Die „SeLC“ ist nach dem Willen der Veranstalter damit ein Ort für Gespräche und Erfahrungsaustausch geworden, in dem gemeinsam offen nachgedacht, Innovationen kritisch reflektiert und für die eigene Anwendung vorbereitet werden könne. Im stark praxisorientierten Programm stellen an beiden Konferenztagen Unternehmensvertreter und Experten von Hochschulen ihre Ansätze für mobiles Lernen vor. Dabei kommen Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Branchen zum Tragen, sodass die Teilnehmer die grosse Bandbreite mobilen Lernens kennenlernen können.

Wie die Zukunft des Lernens aussehen kann, zeigt Andrea Kuhn, Geschäftsleiterin des CYP Center for Young Professionals in Banking, anhand des Projektes "Future Learning" in der kaufmännischen Grundbildung auf. Auch die Migros greift die Wünsche ihrer Lernenden auf, bei der Prüfungsvorbereitung zusätzliche Unterstützung durch neue Medien zu erhalten. Wie der Migros-Genossenschafts-Bund eine App für Smartphones zum Fach "Detailhandelskenntnisse" realisiert und diese mit grossem Erfolg eingesetzt hat, berichtet Roman Spiess, Leiter eLearning und Neue Medien beim Migros-Genossenschafts-Bund.
Erfahrungen mit mobilen Lernszenarien bei einem Finanzdienstleister trägt Martin Raske, Global Head „E-Learning Solutions bei der Credit Suisse, bei. Ein- und Ausblicke über die Veränderungen des Lernangebotes zeigt Frank Leistner, Chief Knowledge Officer Global PSD von SAS in seinem Beitrag.