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Das Staatsarchiv Basel-Stadt ist mit einem eigenen Blog online gegangen. Er soll laut Mitteilung der Öffentlichkeit Einblick in die Aktivitäten und in die Schätze des Archivs bieten.

Auf blog.staatsarchiv.bs.ch berichten den Angaben zufolge Mitarbeitende des Staatsarchivs künftig in wöchentlichem Rhythmus über ihre Arbeit und präsentieren die Geschichten, die im Archiv stecken. Der Blog richtet sich an eine breite Öffentlichkeit. Die Beiträge sollen besser verständlich machen, wie das Gedächtnis von Stadt und Staat gesichert und für die Bevölkerung zugänglich gemacht wird. Stichworte dazu wären etwa: Digitalisierung, Fussball, Historische Fotografie, Archivneubau, Tropeninstitut, Fragen und Antworten, neu erschlossene Nachlässe und vieles mehr.

Zusätzlich berichtet das Staatsarchiv ab sofort auch unter Twitter (www.twitter.com/Staatsarchiv_BS).

Mit dem Blog wolle das Staatsarchiv einen weiteren Schritt zu einem offenen, zeitgemässen Archiv tun, das im Dialog mit der Öffentlichkeit stehe. Als erste Dienststelle des Kantons nimmt das Staatsarchiv einen Blog in Betrieb. Diese Form neuer Sozialer Medien eignet sich nach Ansicht der Betreiber besonders, um publikumsnah und aktuell über Inhalte berichten zu können. Die Redaktion liegt in den Händen von Daniel Hagmann, dem Leiter Kommunikation und Vermittlung des Staatsarchivs. Neben ihm sind vorerst Elias Kreyenbühl, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Staatsarchivs, sowie der stellvertretende Staatsarchivar Daniel Kress als Blogger aktiv. Weitere sollen folgen.

http://blog.staatsarchiv.bs.ch
www.twitter.com/Staatsarchiv_BS