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Die auf Netzwerk-Security-Applikationen und Unified Threat Management (UTM)-Systeme ausgerichtete Fortinet hat mit Roger Gomringer einen neuen Country Manager Switzerland unter Vertrag genommen.

Neben dem Account Management von Grosskunden soll Gomringer künftig auch für den Ausbau des Channel Managements und die Durchführung geeigneter Marketingaktivitäten in der Schweiz und in Liechtenstein verantwortlich zeichnen, teilt das Unternehmen mit. Als Country Manager sei er insbesondere für die Entwicklung und Umsetzung von Verkaufs- und Marktstrategien zuständig, heisst es.

In den letzten Jahren war Franz Kaiser bei Fortinet als Regional Director und auch als Country Manager für die Länder Schweiz und Österreich tätig. Das schnelle Umsatzwachstum in den Alpenländern und der damit einhergehende, rasche Aufbau eines Teams von inzwischen über zehn Mitarbeitern in der Schweiz habe zur Entscheidung geführt, für die Schweiz und Österreich jeweils einen eigenen Country Manager einzuführen, so die Mitteilung. Für Österreich ist nun Irene Marx als Country Manager zuständig. Die Neustrukturierung habe das Ziel, weiteres Wachstum voranzutreiben und die lokale Präsenz von Fortinet in Österreich und der Schweiz zu untermauern, betont Fortinet in der Aussendung.

Gomringer verfügt den Angaben gemäss über langjährige Erfahrung in der IT-Branche in den Bereichen Product Management, Channel Management und Sales Leadership im Key Account Management. Seine berufliche Laufbahn führte Gomringer zu Firmen wie Oracle, Telindus, CA (Computer Associates), Eb-Qual und Trendmicro. Bei Eb-Qual und Trendmicro war er für den Auf- und Ausbau der Niederlassungen in der Deutschschweiz verantwortlich. Seit 2008 ist Gomringer bei Fortinet beschäftigt, wo er das Enterprise Sales-Geschäft aufgebaut und 2011 als Business Development Manager die Entwicklung der strategischen Kunden, Verticals und Partnerschaften weiter gestärkt und ausgebaut habe, so Fortinet.