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Sage hat ihre ERP-Software Sage 200 überarbeitet und meldet die Verfügbarkeit der neuen Version. Zu den Neuerungen zählt beispielsweise die Integration eines IKS-Datenmonitorings (Internes Kontrollsystem).

Mit dem IKS-Datenmonitoring können Berechtigte für beliebige Eingabefelder die Funktion „überwachen“ anwählen, wodurch in der Folge sämtliche Eingaben in den überwachten Feldern automatisch protokolliert werden.
Die neue Version sorgt den Angaben zufolge auch für eine Vereinfachung bei den Zahlungsmodalitäten: Wünscht ein Kunde etwa eine Bezahlung in Raten, werden die Teilrechnungen automatisch gesplittet und die entsprechenden Einzahlungsscheine auf Knopfdruck erstellt. Zudem erfolgen auch die Mahnläufe analog der Datierung der Teilrechnungen. Neu ermöglicht Sage 200 aber auch periodische Debitoren- und Kreditorenbelege, wie beispielsweise für die Miete, automatisch zu erstellen.

Wie bisher werden die Löhne in der Währung des Mandanten erfasst. Neu können sie jedoch in jeder beliebigen Währung ausbezahlt werden, so Sage. Dabei sei es möglich, für alle Mitarbeitenden die gleichen, frei definierbaren Tageskurse zu verwenden oder für einzelne Mitarbeitende individuell vereinbarte Währungskurse einzusetzen.
Besucher der Topsoft können die neue Sage-200-Version vor Ort an der Messe unter die Lupe nehmen.

Wie das Zentralschweizer Softwarehaus weiters wissen lässt, habe es in den vergangenen Monaten 80 grössere Neukunden dazu gewinnen können, unter anderem das Spital Bülach oder den Holzgrosshändler Balteschwiler aus Laufenburg.