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Die auf Workspace-Management fokussierte Matrix42 mit Sitz in Frankfurt und die IT-Security-Spezialistin Antivira haben eine strategische Partnerschaft der zufolge Matrix42 ab sofort Avira Antivirus als Add-on zu seiner Lösung Unified Endpoint Management (UEM) anbietet. Von der Zusammenarbeit sollen Unternehmen einen Antivirenschutz ihrer Endpoints erhalten und Avira-Anwender im Gegenzug ihre digitalen Arbeitsplätze mit der Matrix42-Management-Konsole verwalten können.

Gemäss den Angaben von Matrix42 lassen sich mit UEM mobile physische und hybride Endgeräte über eine zentrale Oberfläche verwalten und der gesamte Gerätezyklus von der Bereitstellung über das Patch-Management bis zur Ausserbetriebnahme abdecken. Durch die automatische Bereitstellung des integrieren Antivirus- und Malware-Schutzes von Avira innerhalb der Management-Konsole sollen Endpoints und Server vor Cyberangriffen geschützt werden. Die Integration des Avira Add-On in UEM erfolge in drei Schritten, heisst es. So könne der Anwender die Lizenz für Avira Antivirus in der UEM-Konsole per One-Time Code aktivieren. Zudem stelle Matrix42 fertige Installationspakete für die Antivirussoftware zur Verfügung, die der Administrator an die Clients verteilen könne. Auch stehen Reports und Alarme der Software zur Verfügung, um über mögliche Bedrohungen zu informieren.

Updates der Security-Software sollen automatisch gemss den festgelegten Unternehmensrichtlinien erfolgen. Darüber hinaus bieten erweiterte Inventory-Daten umfassende Filter- und Suchmöglichkeiten, verspricht Matrix42.
www.matrix42.com