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IBM eröffnet in München eine weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson. Künftig sollen dort mit Hilfe künstlicher Intelligenz neue Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt werden. Kunden, Startups, Partner, Universitäten und Forschungseinrichtungen bekommen dort künftig Zugang zu der intelligenten Watson-Plattform und können neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Services erproben.

Innerhalb des ersten Jahres sollen zunächst 700 Mitarbeiter dort beschäftigt werden, sagte Harriet Green, bei IBM für Bildung und das Internet der Dinge zuständig, der Deutschen Presse-Agentur. Insgesamt seien bis zu 1.000 Stellen für Entwickler, Berater, Forscher und Designer geplant. Bei der Zentrale in München handelt es sich für IBM um eines der grössten Investments in Europa überhaupt.