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Der Chemie- und Pharmakonzern Lonza mit Hauptsitz in Basel hat seinen Netzwerkvertrag mit Orange Business Services um vier Jahre verlängert und zudem im Umfang erweitert. Neu hinzugekommen ist laut Mitteilung eine durchgängige Unified Communications- und Kollaborationslösung, durch die über 11.000 Mitarbeitende auf der ganzen Welt miteinander verbunden werden.

Den Angaben zufolge bindet die Orange-Lösung über 60 Standorte in 17 Ländern an das IP-VPN an, wobei für grosse Standorte Ethernet-Verbindungen genutzt werden, während kleinen bis mittleren Niederlassungen DSL-Zugänge zur Verfügung stehen. Das Netz übertrage Echtzeit-Telepresence, Video und Sprachverkehr in Bestqualität und vermittle den Anwendern damit ein entsprechendes Kommunikationserlebnis, wird in der Aussendung hervorgestrichen.

Ernst Hutter, Head of Global IT-Infrastructure Services von Lonza, kommentiert: "Die Lösung von Orange Business Services ist flexibel und kann mühelos die Bandbreite erhöhen, Standorte einbinden und neue Anforderungen an Anwendungen und Zusammenarbeit unterstützen. Die Unified Communications- und Kollaborationskomponente des neuen Vertrages ermöglicht die Zusammenarbeit von geografisch weit verteilten Fachleuten, was für Lonza besonders wichtig ist."