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Das Liechtensteiner Dentalunternehmen Ivoclar Vivadent mit Sitz in Schaan setzt zur Harmonisierung seines IT Service Management-Prozesse an den weltweit 23 Standorten auf eine Lösung von Easyvista.

Ausschlaggebend für Easyvista als SaaS-Modell sei unter anderem die Tatsache gewesen, dass sich Easyvista aufgrund seiner codefreien Auslegung ohne Programmieraufwand konfigurieren und nutzen lasse. Auch das das flexible Lizenzmodell, das es den Mitarbeitern in verschiedenen Zeitzonen ermögliche, mit Lizenzen zu arbeiten, die gerade in einer anderen Zeitzone nicht benutzt würden, habe dazu beigetragen.

Derzeit setzt Ivoclar Vivadent Easyvista für die Bereiche Problem Management, Incident Management und den Servicekatalog ein; in Kürze soll auch das Change Management dazukommen. Die Lösung ist den Angaben gemäss nahtlos an das Active Directory, das SAP-System und das Dokumentenmanagementsystem SharePoint angebunden.

Aufrgund der intuitiven Web-Oberfläche habe man das neue System mit minimalem Schulungsaufwand einführren können, heisst es. Von den 3000 Mitarbeitern weltweit, denen das System nun als Incident Management-Plattform zur Verfügung stehe, hätten nur die 180 Power User geschult werden müüssen, heisst es. Und dies hauptsächlich per Video und durch die Bereitstellung eines Trainingssystems.

Derzeit helfe die Easyvista-Lösung Ivoclar Vivadent rund 600 Support Tickets pro Monat effizient abzuarbeiten. Aufgrund der Reporting-Optionen habe das Unternehmen jederzeit einen vollständigen Überblick darüber, in welchem Bereich IT-Probleme auftreten und wie schnell diese gelöst werden könnten, heisst es. Das integrierte Feedback-Formular für Mitarbeiter stelle dabei sicher, dass die 65 Mann starke IT-Abteilung durchgehend hochqualitativen Support für die Standorte weltweit leistet.