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Das in Kloten domizilerte Unternehmen Prologist ist schwerpunktmässig auf IT-Rollout-Projekte, Distributions- und Techniklogistik sowie Services für Supply Chain Management ausgerichtet. Heuer nun feiert das Unternehmen, das dereinst im Rahmen eines Management Buyouts aus IBM hervorgegangen ist, sein 20. Bestandsjahr.

Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Kloten beschäftigt sich seit der Gründung 1992 mit spezifischen Lösungen in der Logistik. Das Unternehmen, auf deren Kundenliste sich Namen wie Coop, Phonak, Credit Suisse, Damax, AC-Service, Bechtle, Canon, DHL, Fedex, IBM, viele Migros-Genossenschaften, Geodis, Globus, GMC, Graphax, Helvetic Airways AG, die Post, das Schweizer Radio und Fernsehen SRF, SVBL, Swisscom, UBS, Unisys, Wetrok, Fujitsu, Zurich und die Swiss befinden, ist laut dem Geschäftleiter Patrick Köpfli in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, verfügt heute über 28 festangestellte Mitarbeitende und erwartet auch ein gutes Jubiläumsjahr 2012.

Im Jahre 2007 übernahm Patrick Köpfli das Ruder vom Firmengründer Stephan Köpfli. Heute erbringt das Familien-Unternehmen direkt so wie auch im Auftrag grosser Hersteller «Warehouse»-Funktionen, Services für Supply Chain Management, Distributions- und Techniklogistik, Marketing-Services und wickelt auch grosse IT-Rollout-Projekte ab. Seinerzeit im Rahmen eines Management Buyouts aus IBM hervorgegangen, setzten die Verantwortlichen seit der Gründung von Prologist auf Qualität und sichern diese durch ISO 9000, Umweltmanagement und spezifische Abstimmung auf Kundenprozesse. «Ja. Mit grosser Freude und auch etwas Stolz dürfen wir auf innovative und erfolgreiche 20 Jahre Prologist AG zurückblicken», meint der Geschäftsleiter, Patrick Köpfli (40) zum Start ins Jubiläumsjahr. Und zur Unternehmens-Entwicklung: «In den letzten fünf Jahren hat sich Prologist AG in Kloten zum wohl leistungsfähigsten Logistikunternehmen für spezifische Lösungen für die ganzheitliche Informatiklogistik in der Schweiz entwickelt».

Dank eigner Infrastruktur können Kundenprojekte hochgradig flexibel gestaltet werden. Mitarbeitende mit langjähriger praktischer Erfahrung sorgen dafür, dass Supportleistungen rund um die Uhr gewährleistet sind. Der Lagerbetrieb umfasst ein automatisches Kleinteile- mit Palettenlager und einer Handlingzone mit Büros. Die gesamte Lagerinfrastruktur ist mit allen Zutritten in ein Gesamtsicherheitskonzept eingebunden. Die Informatikplattform ist während 24 Stunden das ganze Jahr über in Betrieb und wird professionell betreut und überwacht.

Mit Hilfe von individuell exakt zugeschnittenen Kundenbetreuungskonzepten will der Prologist-Chef sein Unternehmen künftig noch stärker vom klassischen Logistik-Mitbewerb differenzieren.