Das auf Business Intelligence (BI), Data Warehousing, Data Science und Big Data fokussierte IT-Beratungshaus IT-Logix mit Sitz in Bern lädt am 19. September ins Hotel Uto Kulm auf dem Zürcher Uetliberg zu dem mittlerweile bereits siebten "Make BI"-Praxistag rund um Microsoft Business Intelligence. Die Teilnehmenden haben hier Gelegenheit, sich mit Ansprechpartnern von Microsoft, von Kundenseite, von IT-Logix und mit gleichgesinnten anderen Partizipierenden auszutauschen und neue Einblicke in die Möglichkeiten mit Microsofts Geschäftsanalyse-Dienst Power BI zu gewinnen.
In der Eröffnungs-Keynote gibt Claudio Mirti, Senior Advanced Analytics und AI Specialist Emea (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Microsoft, Einblicke in die neuesten Entwicklungen in den Bereichen BI und Data Analytics und berichtet, wie man mit Power BI Daten im Zeitalter künstlicher Intelligenz nutzen kann.
Kundenberichte kommen gemäss Mitteilung unter anderem von Hervé Gissinger, Head of Data Management BI bei der Bell Food Group (BFG). Er verrät, welche Digitalisierungsschritte das Unternehmen aktuell vornimmt, welchen Stellenwert die Themen BI und Data Warehousing dabei einnehmen und wieso BFG das bestehende on-Prem Data Warehouse mit IT-Logix in die Azure Cloud migriert. Vertretende von Denner wiederum berichten über die Aus- und Weiterbildung von Controlling Mitarbeitenden und BI-Entwickelnden beim führenden Schweizer Lebensmittel-Discounter. Holger Steffe und Stephan Pua von der Hilfsorganisation Heilsarmee berichten zusammen mit IT-Logix, wie sie Social-Media-Daten mit Power BI auswerten. Ebenfalls vertreten sind global tätige Schweizer KMU: Teilnehmende erfahren vom CIO Ralph Hecht, wie das produzierende, weltweit tätige Traditionsunternehmen EAO AG eine moderne Daten- und IT-Architektur aufbaut und so das Kerngeschäft weiter digitalisiert. Und von der weltweit tätigen Blaser Swisslube, vertreten durch Thomas Burkhalter (Controlling), erfährt man aus erster Hand, welche Hürden beim Aufbau einer modernen Datenfabrik lauern, welche Meilensteine auf dem Weg zu einer eigenen Datenfabrik liegen und welchen Nutzen das Unternehmen erwartet.
