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Der 48-jährige Geschäftsführer von Ericsson Schweiz, Martin Bürki, wird in das Management von Ericsson in West- und Zentraleuropa berufen. Neu wird er gemäss Mitteilung an den Leiter der Region Western and Central Europe, Valter D’Avino, in London berichten.

Bürki zeichnet bereits seit Januar 2011 für das Ericsson Geschäft in der Schweiz verantwortlich. Zukünftig werde er sich mit seinem Schweizer Team zusätzlich zum Netzbetreiber-Geschäft verstärkt um den Ausbau der Märkte Industrie und staatliche Kunden rund um das Thema Internet of Things kümmern. Ericsson plant gemäss den Angaben, das angestammte Telekommunikationsgeschäft mit der Sparte Industry & Society zu erweitern und darin bis zum Jahr 2020 ein Viertel seines Umsatzes zu erzielen. Die Schweiz sei einer der zentralen Märkte bei der Umsetzung dieser Strategie für Ericsson in Westeuropa, heisste es seitens Ericsson.

Nachfolger Bürkis als Vertriebsverantwortlicher für das Ericsson-Geschäft mit dem strategischen Partner Swisscom wird Sébastien Mock (37), seit 2010 bei Ericsson und seit 2012 Mitglied der Geschäftsleitung. In seiner neuen Funktion wird er an Martin Bürki rapportieren.

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Martin Bürki
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Sebastien Mock (Bilder: Ericsson)