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Seit 2003 steht Martin Weber als Managing Director an der Spitze des Druckerspezialisten Brother (Schweiz). Im Gespräch mit Karlheinz Pichler (ICTkommunikation) legt er unter anderem dar, wie Brother in der Schweiz zentrale Themen wie Managed Print Services, Ökologie oder Mobile Printing strategisch und praktisch angeht.

Wie steht Brother heute im globalen Printermarkt da? Welche Rolle spielt das Unternehmen im Konzert der Keyplayer?

Das Umfeld, in dem wir uns bewegen, verändert sich rapide, und nach dem unvorhersehbaren Ereignis im März, der Erdbeben- und Atomkatastrophe in Japan, wird die globale Konkurrenz schärfer. Über ein Jahrhundert lang, seit die Firma Brother im Jahr 1908 ihre Geschäftstätigkeit mit der Reparatur von Industrienähmaschinen aufnahm, hat die Brother-Gruppe Antworten auf den Wandel der Zeit gefunden und während dieser Zeit doch schon einige Krisen mit Bravour gemeistert.

Brother liefert Produkte und Services zu Kunden überall auf der Welt. Wir verfügen über 16 Fabriken und 52 Verkaufsniederlassungen in 44 Ländern, und wir sind in allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Brother produziert in eigenen Werken und hat so eine bessere Kontrolle nicht nur über die Produktion sondern übernimmt direkt Verantwortung für das Wohlergehen der weltweit über 30‘000 Mitarbeiter.

Gemäss IDC wurden im ersten Quartal dieses Jahres weltweit mehr als 30 Millionen Drucker ausgeliefert, davon ca. 1.8 Millionen Geräte mit dem Brother Logo. Angeführt wird das Ranking von HP, Canon und Epson. Brother liefert sich zurzeit ein Kopf an Kopf Rennen mit Samsung um Platz 4.

Wie läuft das Geschäft momentan in der Schweiz?

Die Ereignisse der letzten Jahre sind nicht spurlos an Brother vorbeigegangen und haben zu einer Korrektur unserer globalen Strategie geführt. Anstelle der in den vergangenen Jahren praktizierten Wachstumsstrategie, steht heute primär die Profitabilität im Fokus der Brother Gruppe.

Brother (Schweiz) hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Trotz einem nicht immer einfachen Umfeld haben wir den Umsatz und Profit Jahr für Jahr steigern können. Die aktuellen Rahmenbedingungen stellen auch für uns eine echte Herausforderung dar, allerdings sind wir auch dieses Jahr recht solide unterwegs.

Aller Digitalisierung zum Trotz, scheint Papier offenbar immer noch das klassische Ausgabemedium darzustellen. Stimmt diese Beobachtung aus Sicht von Brother? Und müssten daher nicht sämtliche Output-Management-Konzepte zunächst beim Thema Drucken ansetzen?

Die Printerumfrage 2011, welche vom Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Dokulife München durchgeführt und von Brother unterstützt wird, ist unter anderem auch der Frage nachgegangen, ob die nachkommenden Generationen, die von Kindesbeinen an mit Internet und E-Mail aufgewachsen sind, automatisch für papierlose Büro sorgen? Das Ergebnis zeigt: Die Unterschiede zwischen den Altersgruppen ist da, es gibt durchaus einen Trend, dass ältere Anwender privat eher den Druck für bestimmte Dokumententypen nutzen. Überraschend ist aber, dass mehr als die Hälfte (54%) der Befragten zwischen 15 - 24 Jahren ebenfalls E-Mails auf dem Drucker zu Hause ausdrucken.

In vielen Unternehmen waren die Druckkosten stets eine unbekannte Grösse. Ist dies heute immer noch so?

Wie überall sind Kostenkontrolle und Kostentransparenz wichtige und zentrale Themen. Heute sind die Verantwortlichen eines Druckerparks vermehrt sensibel auf die Thematik der Druckkosten. Dabei werden nebst den Anschaffungskosten alle laufenden Kosten wie Verbrauchsmaterialien, Unterhalt aber auch Papiereinsatz berücksichtigt.

Aus der von Ihnen oben zitierten Printerumfrage 2011 geht auch hervor, dass es vielen Unternehmen, selbst grossen, an einer „langfristig dokumentierten und vorab geplanten“ Druckerstrategie mangelt. Wie ist so etwas möglich respektive an was liegt das?

Gründe hierfür gibt es viele. In vielen Firmen ist der Druckerpark mit der Firma gewachsen und wurde ersetzt, wenn sich eine Reparatur nicht mehr lohnte. Bedingt durch mehrere Anschaffungszyklen - Drucker und Kopierer haben einen deutlich längeren Lebenszyklus als zum Beispiel, PC’s, Server oder Software – sowie durch notwendige Ersatzbeschaffungen ist die Ausstattung uneinheitlich. Erfahrungsgemäss ist das Verwalten und Optimieren von Druckinfrastrukturen bei der IT nicht sehr beliebt, zum anderen gibt es für diese Infrastruktur in den Unternehmen nur wenige Spezialisten oder nur unklare Verantwortlichkeiten.

Nicht zu unterschätzen sind die verschiedenen Interessen von IT-Verantwortlichen und den Anwendern. Stehen beim IT-Verantwortlichen die Kosten im Vordergrund, so möchte der Anwender möglichst ein Gerät neben sich stehen haben, das multifunktional ist und selbstverständlich in Farbe druckt.

Wie aus der Studie hervorgeht, sagen knapp 70% der befragten IT-Mitarbeiter, dass sie in ihrem Unternehmen eher eine „kurzfristige und nachfrageorientierte Strategie“ in Sachen Druckinfrastruktur verfolgen. Gibt es eine langfristige Planung, dann eher in sehr grossen Unternehmen. 39% der IT-Mitarbeiter von Unternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern sagten, dass sie eine „langfristig dokumentierte, vorab geplante Strategie“ bei der Druckinfrastruktur verfolgen.

Ist dies mit ein Grund, warum Brother jetzt auch das Thema „Managed Print Services“ pusht? Was erwarten Sie sich konkret von diesem Bereich? Ist der Schweizer Markt reif dafür?

Ich finde nicht, dass wir das Thema „Managed Print Services“ pushen! Wir glauben, dass die Zeit reif ist und erweitern unser Angebot mit einer zusätzlichen Dienstleistung, mit der nun auch Unternehmen mit kleinem und mittlerem Druckvolumen ihre Druck- und Servicekosten transparent und kalkulierbar gestalten können. Der Launch des Klickkonzeptes in der Schweiz ist auf Herbst/Winter 2011 geplant.

Die Konkurrenz von Brother bietet „Managed Print Services“ schon seit geraumer Zeit an. Warum springt Brother so spät auf diesen Zug auf?

"Die Wahrheiten von gestern sind die Irrtümer von heute." Vor wenigen Jahren lautete der Trend auf Einzelplatzdrucker mit dem Argument der Produktivitätserhöhung. Später folgte der Trend zum Etagendrucker mit dem Argument der Kosteneinsparungen und Effizienzgewinn. Heute spricht alle Welt von „Managed Print Services“ mit dem Versprechen einer vollen Transparenz aller Kosten von Hardware, Service und Verbrauchsmaterial.

„Kostentransparenz versus Transaktionskosten“. Für viele unserer Kunden machen Services wie „Managed Print Services“ nur wirklich dann Sinn, wenn sämtliche Transaktionen einfach durchführbar sind und somit kein zusätzlicher administrativer Aufwand entsteht – was im Endeffekt nur zu Kostenverlagerung führen würde.

Wie wollen Sie das Thema „Managed Print Services“ in der Schweiz konkret anpacken? Setzen Sie hier voll auf Ihre Partner im Channel?

Das Brother MPS ist eine Komplettlösung für sämtliche Druckaufträge, einschliesslich günstiger Hardware und nutzungsbezogener Druckkosten in einem vorteilhaften Paket. Keine versteckten Kosten, keine Mindestmengen. Der Kunde bezahlt nur, was er tatsächlich druckt, inklusive Brother Support und Vor-Ort-Service, Bereitstellung der Verbrauchsmaterialien und schnellem Zugang zum Brother Webportal.

Eine der Stärken des „Brother MPS“ ist die einfache Handhabung. Alle Transaktionen werden durch ein Webportal unterstützt, mit welchem schnell Angebote erstellt, Verträge aufgesetzt, Kunden kontaktiert und Verbrauchsmaterialien bestellt werden können.

Die Möglichkeiten des Brother MPS sind sehr umfangreich, weshalb die Partner vorgängig sogfältig von uns ausgebildet werden. Und ja, wir setzen ganz klar auf unsere Partner im Channel!

Was zeichnet eigentlich einen guten Büro-Drucker aus? Sind Schwarz-Weiss-Printer und Single-Function-Drucker out?

Gute Büro Drucker sind solche, welche die gestellten Anforderungen an den Druckjob zuverlässig und kostengünstig erfüllen (Funktionalität, Konnektivität, Sicherheit und Ökologie). Entgegen unserer Annahme, werden in gewissen Regionen wieder vermehrt Schwarz-Weiss Printer nachgefragt. Single-Function-Drucker sind definitiv nicht out, wie ein Blick auf die weltweiten Verkaufszahlen bestätigt.

Wann sollten Unternehmen auf einen Farblaser setzen, wann auf Tinte?

Das lässt sich nicht pauschal vergleichen. In den „Schlagzeilen“ stehen heute aber vor allem die Tintenstrahlgeräte. Der Trend zu niedrigeren Druckkosten wird sich weiter fortsetzen. In Zukunft werden vermehrt Tintenstrahlgeräte auf den Markt kommen, welche exzellente Druckqualität in sehr hoher Geschwindigkeit auf das Papier bringen. Die Drucker werden noch zuverlässiger arbeiten und mit sehr geringeren Unterhaltskosten auskommen.

Welche Technologie den Vorzug verdient, steht in direktem Zusammenhang mit dem hauptsächlichen Einsatzbereich. Ob Sie lieber Bildqualität oder Haltbarkeit möchten, ob Sie viel drucken oder wenig - all das spielt eine Rolle. Unser Produktportfolio offeriert für jedes Einsatzgebiet Farblaser wie auch multifunktionale Farbtintengeräte bis hin zum Format A3 an.

Wie sehen Sie derzeit den Markt speziell für Multifunktionsdrucker? Worauf sollte man beim Kauf achten?

Die Druckgerätetechnologie hat sich in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert – und verändern sich weiter. Den analogen Kopierer, der früher wie die Schreibmaschine und der Overhead-Projektor in der Bürotechnik seine Heimat hatte, gibt es faktisch nicht mehr. Multifunktionsgeräte übernehmen Aufgaben, die früher dedizierte Hardware verrichten musste.

Die Nachfrage nach multifunktionalen Geräten steigt und Brother nimmt mit seinen vielfältigen Produkten eine führende Position in diesem interessanten Teilmarkt ein. Im Vordergrund bei der Evaluation stehen die angestrebten Arbeitseinsatzgebiete und somit abgeleitet das Gerät, welches genau diese Anforderungen erfüllt.

Brother war der erste Anbieter von Tintenstrahl A3-Multifunktionsgeräten. Unterstützt durch die europäische TV- und Online-Kampagne mit dem Slogan „141%“, pushten wir im letzten Jahr die A3-Businessgeräte. Diesen Frühling wurde das Sortiment durch ultrakompakte und formschöne Modelle erweitert. Die neuen Geräte bieten vor allem im professionellen Businessumfeld mehr Flexibilität und Möglichkeiten. Der DIN A3-Duplexdruck bringt Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit ins Büro.

Wofür genau stehen die 141%

Eigentlich auf den Zoomfaktor von A4 auf A3. Wobei für uns hinter 141% eher eine Philosophie steckt: hier geht es um Ambition, Tatendrang und Engagement. Ich bin überzeugt, es ist genau das, was den Unterschied ausmacht! 100% zu erreichen ist gut - reicht aber heute nicht mehr, um sich aus der Masse hervorzuheben.

Die Mitarbeiter in vielen Unternehmen werden zusehends mobiler. Bedeutet dies ein Comeback der Arbeitsplatzdrucker – etwa für das Home Office? Oder verläuft der Trend eher in Richtung cloudbasierte „Points of Print“ als Teil des Dokumentenmanagements. Will heissen, dass sich Dokumente an öffentlichen Druckern auf der ganzen Welt ausdrucken lassen?

Das Comeback des Arbeitsplatzdruckers wird es insofern nicht geben, da er sich eigentlich gar nie verabschiedet hat. Multifunktionsgeräte erfüllen die gestellten Anforderungen, welche im Home Office respektive Small Office anfallen, mit Abstand am Besten. Neue Anwendungen, bedingt durch den vermehrten Einsatz von Smartphones und Touchpads, eröffnen im Printer Business neue Chancen. Generell hat das Mobile Printing, sei es via Cloud oder via mobiler Output-Geräte, eine grosse Zukunft.

Die von Ihnen angesprochenen „Points of Print“ bilden dabei nur den Anfang. Brother bietet beispielsweise nebst der Möglichkeit, von einem mobilen Device zu drucken, umgekehrt auch die Möglichkeit, via Cloud von einem Multifunktionsgerät zu einem mobilen Device zu scannen.

Um den wachsenden Ansprüchen an Mobilität gerecht zu werden, hat Brother im Mai 2011 die portable Schnelldrucker-Serie Pocket Jet 600 lanciert. Diese bietet mobile A4-Drucklösungen für Aussendienstmitarbeiter und andere Fachleute, die darauf angewiesen sind, unterwegs zu drucken. Das Vorzeigemodell der neuen Produktserie, der PJ-663, wurde vom „International Forum Design“ mit dem „iF Product Design Award 2011“ ausgezeichnet.

Wird das Thema Energiesparen im Printbereich ein Dauerthema bleiben – Stichwort „grünes Büro“? Wie steht man bei Brother zu dieser Thematik?

Der Konzern Brother beweist in vielerlei Hinsicht Umweltbewusstsein und führt unterschiedliche Umweltaktivitäten auf allen Stufen seiner Betriebsaktivitäten durch. Verantwortung und Respekt sind für Brother weltweit traditionell wichtige Werte. Brother Earth ist Ausdruck dieses Ansatzes und unseres Engagements für die Gemeinschaft und den Planeten. Wir möchten zum Aufbau einer sich nachhaltig entwickelnden Gesellschaft beitragen. Die Brother Gruppe erfüllt den strengen Umweltstandard nach ISO144001:2004. Alle Produkte werden nach diesen Richtlinien hergestellt und zertifiziert. Das gesamte Unternehmen richtet sich nach dem sogenannten „5R“ Prinzip: „REDUCE, RE-USE, REFORM, RECYCLE, REFUSE.“

Ferner stellen Umweltzertifikate bei unseren Produkten sicher, den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen als zentralen Bestandteil der Entwicklung und Produktion zu betrachten. Um Zertifikate wie Energy Star oder Blauer Engel zu erlangen, durchlaufen unsere Produkte strengen Prüfungen hinsichtlich Umweltfreundlichkeit, Energieverbrauch, Recycling, Vermeidung von Schadstoffen, Emissionen und Abfall.

Eine von vielen globalen Herausforderungen ist die Verringerung des Ausstosses von CO2. Der Konzern hat sich bis 2020 zum Ziel gesetzt, Emissionen in Japan gegenüber 1990 um 30 % und in seinen Betrieben ausserhalb Japans um 20 % (pro Verkaufseinheit) gegenüber 2006 zu reduzieren.

Welche Trends orten Sie im Printerbereich mittelfristig – mit spezieller Berücksichtigung des Schweizer Marktes?

Der Trend bewegt sich weiterhin Richtung Multifunktion, wobei dieser Begriff nicht abschliessend zu betrachten ist, zumal immer zusätzliche Funktionen in die Produkte integriert werden. Die Druckkosten bleiben im Fokus der Unternehmen in der Schweiz, hier sind Themen wie MPS oder TCO weiterhin und verstärkt präsent.

Wer aber als Kostenverantwortlicher in Unternehmen darauf spekuliert, dass das papierlose Büro kurz vor dem Durchbruch steht und somit das Druckvolumen von alleine sinkt, dürfte über den Papierverbrauch eines besseren belehrt werden.

Wie kann man bei Drucken am einfachsten Geld sparen?

Doppelseitiges Drucken spart Papier, Drucken im Toner-Save Modus führt zu reduziertem Tonerverbrauch, Stand-by Zeiten am Gerät reduzieren spart Strom und schont die Umwelt.

Welchen Stellenwert hat die Ausbildung von Lernenden in Ihrem Unternehmen?

Seit jeher gehört es zur Philosophie des Unternehmens, dass wir interessierten Jugendlichen Ausbildungsplätze anbieten. Das ist für uns eine Investition in die Zukunft. Selbstständiges Arbeiten und motiviertes Mitdenken am Arbeitsplatz setzen fachliche Kompetenz voraus. Brother (Schweiz) zieht die zukünftigen Profis von der Pike auf heran. Trotz den wirtschaftlich kühleren Zeiten, bildet das Unternehmen ab August 2011 wiederum zwei neue Lernende aus. Somit stehen im neuen Schuljahr insgesamt 12 Lernende im Einsatz. Und Brother wird auch für den Lehrbeginn im August 2012 zwei neue Lehrstellen vergeben: eine KV-Lehrstelle und eine Lehrstelle Informatiker/-in Fachrichtung Support.

ZUR PERSON
Martin Weber ist seit März 2003 Managing Director der Brother (Schweiz) AG. Er weist umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Management und Sales & Marketing auf. Seine Karriere bei Brother begann im Jahre 1987 als Sales Administrator. Martin Weber hat im Unternehmen verschiedene Stationen durchlaufen. Er verfügt über ein Executive MBA Marketing der HWZ Zürich.

Zusätzlich zu seiner Funktion als Managing Director in der Schweiz, zeichnet Martin Weber seit April 2010 auch als President and Managing Director der Brother S.p.A. Italy verantwortlich.

Zu seinen Hobbies zählen unter anderem Marketing, Literatur und Natur.

ZUR FIRMA
Im Jahre 1908 gründeten zwei Brüder im japanischen Nagoya eine Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen. Nach 20 Jahren begannen sie, eigene Nähmaschinen herzustellen. In brüderlicher Einigkeit gaben sie der Firma den Namen Brother. 1958 expandierte Brother nach Europa und startete 1961 mit der Produktion von Schreibmaschinen. 1972 begann der Verkauf von Schreibmaschinen in der Schweiz. Neue Textverarbeitungssysteme, Drucker für Computer, Faxgeräte und elektronische Beschriftungsgeräte kamen dazu. 1983 bezog Brother ihren heutigen Sitz in Baden-Dättwil.
Mit über 80 Mitarbeitern erwirtschaftet sie heute in der Schweiz einen Jahresumsatz von rund 80 Millionen Franken und ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Weitere Infos unter www.brother.ch

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Martin Weber, Managing Director von Brother Schweiz: \"Services wie \"Managed Print Services\" machen nur dann Sinn, wenn sämtliche Transaktionen einfach durchführbar sind und somit kein zusätzlicher administrativer Aufwand entsteht.\"
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Martin Weber: \"Wir setzen ganz klar auf unsere Partner im Channel!\"