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Netzwerkausrüsterin Alcatel-Lucent Enterprise hat mit Omnivista 2500 NMS eine neue Version ihres Netzwerkanalyse-Tools lanciert, das den IT-Abteilungen den Überblick über die Netzwerknutzung verschaffen und ihnen dabei unter die Arme greifen soll, den Betrieb und damit die Nutzererfahrung zu verbessern. Via Dashboard und Reporting-Tools gibt die Software Auskunft über Performance, Nutzung von Netzkomponenten und Applikationen sowie Nutzerverhalten.

Omnivista 2500 verfügt den Angaben gemäss auch über eine integrierte "Predictive Analysis"-Funktion, die eine aktive Planung des Netzbetriebs ermöglicht. Diese "vorausschauende" Analyse lerne ständig dazu und könne dadurch das Netzverhalten über Monate vorhersagen, verspricht Alcatel-Lucent Enterprise. Mit diesen Informationen könne die IT-Abteilung die Performance optimieren und Erweiterungen planen. Ausserdem erhalte sie eine Alarmmeldung, wenn der Datenverkehr gegenüber der erwarteten Norm abfällt, was auf eine mögliche Bedrohung des Netzwerks schliessen lasse.

Die neue Version von Omnivista 2500 unterstützt die einheitliche Verwaltung des kompletten Alcatel-Lucent-Enterprise-Portfolios, also der LAN- und WLAN-Produktreihen, im Rahmen eines Unified-Access-Netzwerks. Damit vereinfache die Lösung die Installation, Verwaltung und Fehlerbehebung im gesamten Netzwerk. So könne die IT-Abteilung die wachsende Zahl an Applikationen, persönlichen Endgeräten (Byod) und Firmen-Equipment mit weniger Aufwand unterstützen.

Omnivista 2500 schliesst laut dem französischen Konzern mit der neuen Version die Lücke zwischen Anwendungen und Netzwerk, indem es der IT einen Überblick über die Applikationen gibt, die in einer physischen oder virtuellen (VXLAN-)Netzwerkumgebung installiert sind. Zudem vereinfache die Software das Troubleshooting und die Einführung von QoS-Richtlinien zur Verbesserung der Nutzererfahrung.
http://enterprise.alcatel-lucent.ch