Blick ins Cyber Protection Operation Center von Acronis (© zVg)

IT-Sicherheitsspezialistin Acronis mit Zentrale in Schaffhausen hat eine neue Version von Acronis Cyber Protect Home Office (ehemals Acronis True Image) vorgestellt. Bei dieser Software laut Unternehmensangaben um eine All-in-one-Lösung, die Backup-Funktionen sowie KI-basierte Sicherheitsfähigkeiten nahtlos unter einer Oberfläche integriert. Die Lösung ist auf Einzelpersonen, Familien sowie Home-Office-Arbeitende und Kleinbetriebe (Soho - Small Office und Home Office) ausgerichtet.

Aufgrund der KI-Fähigkeiten könnten mit "Cyber Protect Home Office" potenzielle Bedrohungen aktiv erkannt und neutralisiert werden, so Acronis. Diese zusätzliche Sicherheitsebene gegen Cyberattacken umfasse auch die automatische Wiederherstellung von betroffenen Daten nach einem Ransomware-Angriff. Und durch die Möglichkeit, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, könnten Nutzer ihre Kontos wesentlich besser absichern.

Auch biete "Acronis Cyber Protect Home Office" zuverlässige Funktionen zum Sichern von Daten und Klonen von Laufwerken und Systemen. Anwender könnten ihre wichtigen Daten und Systeme mit einem zuverlässigen Backup schützen, das bei Datenverlust oder Cyberangriffen eine schnelle Wiederherstellung gewährleiste, so Acronis.

Und aufgrund der integrierten Remote-Verwaltungsfähigkeiten könnten Nutzer ihre Cyber Security-Massnahmen von überall auf der Welt überwachen und verwalten. Dadurch erhielten sie mehr Komfort und Flexibilität, um schnell bei aufkommenden Bedrohungen reagieren zu können, heisst es.

Weiters enthält die Lösung auch eine eigene Mobile App und Backup-Fähigkeiten für Mobilgeräte. "Acronis Cyber Protect Home Office" bietet den Infos zufolge Datensicherungsfunktionen für jedes System – inklusive einer erweiterten Verschlüsselung, damit die Kontakte, Kalendereinträge, Fotos, und anderen Dateien von Mobilgeräten zuverlässig geschützt seien. De Mobile App funktioniere nahtlos über alle Geräte hinweg, wobei man von überall per Webzugriff oder über die App auf die eigenen Daten zugreifen könne.