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War das Ars Electronica Festival im Vorjahr pandemiebedingt ein weltumspannendes Kulturereignis im Internet, so läuft das 42. Ars Electronica Festival auf zwei Ebenen ab. In gewohnter Weise mit vielen Ausstellungen und Aktionen in Linz und gleichzeitig auch wieder online.

Ein Festival wie die Ars Electronica „dual“, also auf zwei Ebenen, durchzuführen, sei ein logischer Schritt, den die gesellschaftliche Entwicklung vorgebe, begründet Gerfried Stocker als künstlerischer Direktor der Ars Electronica das neue Festivalkonzept.

Parallel zum Festival in Linz schliessen sich 86 Orte mit sogenannten "Ars Electronica Gärten" in aller Welt an, um gemäss dem Festivalthema "A New Digital Deal" einen neuen Umgang mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu finden.