Watson sucht nach beliebtesten Geschenken

thumb

Der von IBM entwickelte Supercomputer Watson ermittelt die beliebtesten Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr, indem er das Internet durchforstet. Für die neue Smartphone-Anwendung Watson Trend würden Dutzende Millionen Online-Einträge in Sozialen Netzwerken sowie Blogs, Foren, Ranglisten und Kritiken im Internet ausgewertet, teilte die in Armonk im US-Bundesstaat Armonk domizilierte IBM mit. Daraus ergebe sich eine Echtzeitrangliste der beliebtesten Präsente, sortiert nach unterschiedlichen Kategorien.

Penguin baut Linux-Cluster mit günstigen offenen Standard-Komponenten

thumb

Der Einsatz von Standard-Komponenten (Commodities) nach Spezifikationen des Open Compute Project (OCP) soll den Bau von Superrechnern deutlich vergünstigen, die künftig in den US-amerikanischen Atomforschungszentren Los Alamos (LANL), Lawrence Livermore (LLNL) und Sandia (SNL) zum Einsatz kommen (Tri-Lab). Das kalifornische Hightech-Unternehmen Penguin Computing jetzt daher einen entsprechenden, mit 39 Millionen US-Dollar dotierten Auftrag zur Beschaffung von High-Performance-Computing-(HPC-)Clustern aus preiswerten Komponenten erhalten.

Swiss Re will Big-Data-Potenzial mit IBM Watson ausschöpfen

thumb

Swiss Re will künftig mit IBM Watson arbeiten, um die in Big Data steckenden Potenziale für die Rückversicherungsbranche voll auszuschöpfen zu können. Gemeinsam mit IBM will der Rückversicherer eine Reihe von Underwriting-Lösungen entwickeln, die auf den Cognitive-Computing-Technologien von IBM Watson basieren. Eine der ersten Anwendungen soll im Geschäftsbereich Life & Health Reinsurance von Swiss Re sein, heisst es.

IBMs Supercomputer Watson 'trainiert' Leichtathletik-Verein

thumb

IBM hat für seinen Supercomputer "Watson" eine neue Karrieremöglichkeit als Trainer für Athleten im Hochleistungssport entdeckt. Im Zuge einer Partnerschaft mit dem Biomarker-Analyseunternehmen Orreco und dem US-Verein "Oregon Track Club" soll praktisch erprobt werden, wie viel Potenzial die Vorzeigeplattform des kognitiven Computing im Bereich des Spitzensports mitbringt.

Europas schnellster Supercomputer steht in der Schweiz

thumb

Alle sechs Monate wird im Rahmen der International Supercomputer Conference, die abwechselnd in Deutschland und in den USA stattfindet, eine Liste der Top 500 schnellsten Rechner herausgegeben. Und: Europas schnellste Rechenanlage "Piz Daint" steht in der Schweiz im Supercomputing Center (CSCS) in Lugano. Sie ist im Ranking weltweit aktuell auf dem sechsten Platz gelistet und kommt auf eine Leistung von 6,27 Petaflops.

Filmrolle ade: Fast alle 1100 Filme der 65. Berlinale kommen von Großrechnern ins Kino

thumb

Wenn in diesen Tagen zur Berlinale die Filmstars über den roten Teppich schreiten, laufen im Hintergrund die Grossrechner. Denn ohne massive Speicherkapazität geht auch bei den 65. Internationalen Filmfestspielen in Berlin nichts. Wie jedes Grossunternehmen ist auch das Festival auf massive Datenspeicherung angewiesen.

Energiesparendster Supercomputer steht in Darmstadt

thumb

Der neue Supercomputer des Zentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt namens "L-CSC" hat auf Anhieb Platz eins der in New Orleans veröffentlichten Rangliste "Green500" erreicht. Dies gaben die Entwickler des Hochleistungsrechners vom "Frankfurter Institute for Advanced Studies" (FIAS) bekannt. Platz zwei und drei unter den energieeffizientesten Rechner gingen an zwei japanische Höchstleistungsrechner (Suiren, Tsukuba und Tsubame-KFC, Tokio).

China führt weiterhin das Supercomputer-Ranking an

thumb

Was Supercomputing anbelangt, so kommt derzeit niemand an China vorbei. Im weltweiten Ranking der Superrechner liegt bereits zum vierten Mal in Folge die Rechenanlage "Tianhe-2" ("Milchstraße") an der Spitze. Die in Guangzhou erbaute Anlage kommt auf eine Rechenleistung von 33,86 Petaflops (Billiarden Gleitkommaoperationen pro Sekunde) und wird von der National University of Defense Technology (NUDT) betrieben.

IBM baut zwei Big-Data-Hochleistungsrechner für das US-Energieministerium

thumb

IBM erhielt vom US-Energieministerum den Auftrag, zwei "datenzentrische" Supercomputer an den US-Forschungsstandorten Lawrence Livermore und Oak Ridge aufzubauen. Ziel der Installation seien Forschungsaktivitäten in Wissenschaft, Technik sowie der nationalen Sicherheit. Ein dazu unterschriebener Vertrag weist eine Auftragssumme von insgesamt 325 Millionen US-Dollar aus. Die Inbetriebnahme der beiden Rechner ist für 2017 beziehungsweise 2018 geplant.

Seiten

Supercomputer abonnieren