IBMs Supercomputer Watson haucht dem BMW-Fahrassistenten mehr "Hirn" ein

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Die BMW Group ist eines der ersten Unternehmen, das mit einem Forschungsteam in das neue Watson IoT-Center (Internet of Things) von IBM in München einzieht. Ein Ingenieurteam der BMW Group soll dort Seite an Seite mit Forschern, Entwicklern und Beratern von IBM arbeiten. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam untersuchen, wie intelligente Assistenz-Funktionen für Fahrzeuge verbessert werden können.

IBMs Watson als Waffe gegen Cyber-Kriminalität

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IBM will Cyber-Attacken künftig mit künstlicher Intelligenz begegnen. Sie könne in den kommenden zwei bis drei Jahren eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Cyber-Kriminalität spielen, teilte der amerikanische IT-Dienstleister mit. Der Einsatz von Technologien wie "Watson" von IBM werde sich in dieser Zeitspanne verdreifachen.

Neuester Cray Supercomputer kommt im CSCS zum Einsatz

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Die US-amerikanische Supercomputer-Herstellerin Cray mit Sitz in Seattle im Bundesstaat Washington hat einen neuen Hochleistungsrechner lanciert. Der Cray XC50 ist das direkte Nachfolgemodell des XC40 und liefert ein Petaflop mit höchster Leistung in einem einzelnen Gehäuse. Die erste Installation des Supercomputers soll im Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) in Manno erfolgen.

"Rechenzentren spielen für Klimaforscher eine ähnliche Rolle wie das Cern für Teilchenphysiker"

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Das Nationale Hochleistungsrechenzentrum CSCS in Lugano feiert diese Woche sein 25-jähriges Bestehen. Von Anfang an mit von der Partie war der ETH-Klimaforscher Christoph Schär. Im Rahmen eines Interviews zeichnet er nach, wie sich das Hochleistungsrechnen in dieser Zeit entwickelt hat.

200-Terabyte-Matheaufgabe von Supercomputer geknackt

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An der University of Texas hat ein Supercomputer das mit 200 Terabyte Daten bislang grösste mathematische Problem gelöst: Laut Engadget geht es um ein sogenanntes pythagoreische Tripel, die Aufgabe enthält mehr als eine Billion mögliche Kombinationen. Der bisherige Rekordhalter lag bei 13 Gigabyte, dasselbe Problem konnte ein Jahr später per Hand gelöst werden.

Bund finanziert nächste Generation Hochleistungsrechner der ETH Zürich für Wettermodelle

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Der schweizerische Bundesrat hat einen Betrag von jährlich 1.36 Mio. Franken für Investitionen in Hochleistungsrechner der ETH Zürich gesprochen. Diese Rechner sind für die Wettermodelle des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie Meteoschweiz reserviert. Damit sei sichergestellt, dass die weiterentwickelten, stetig höher aufgelösten Modelle die jeweils neusten Rechnertechnologien nutzen können, teilt der Bundesrat dazu via Aussendung mit.

Piz Daint soll noch leistungsfähiger gemacht werden

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Die Rechenleistung des Supercomputers Piz Daint am Hochleistungsrechenzentrum CSCS in Lugano soll mindestens verdoppelt werden. Die ETH Zürich als Betreiberin des Zentrums investiert in die Erneuerung der Hardware rund 40 Millionen Franken. Forschende werden dadurch künftig Simulationen, Datenanalysen und Visualisierungen noch effizienter durchführen können.

München: IBM eröffnet Zentrale für Supercomputer

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IBM eröffnet in München eine weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson. Künftig sollen dort mit Hilfe künstlicher Intelligenz neue Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt werden. Kunden, Startups, Partner, Universitäten und Forschungseinrichtungen bekommen dort künftig Zugang zu der intelligenten Watson-Plattform und können neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Services erproben.

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