Smartphonebank N26 mit acht Milliarden Euro bewertet

Bild: N26

Im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde konnte die deutsche Smartphone-Bank N26, die auch in der Schweiz und Österreich aktiv ist, rund 700 Millionen Euro einsammeln. Drei Anleger sollen den doch beachtlichen Betrag in das Fintec mit Zentrale in Berlin investiert haben, wie der "Spielgel" und das "Handelsblatt" berichten. Damit steigt auch die Bewertung von N26 von bislang rund 3,1 Milliarden Euro auf neu zirka acht Milliarden Euro.

Genfer S.P. Hinduja Banque Privée und Avaloq erweitern Partnerschaft

Bild: Avaloq

Avaloq hat die Unterzeichnung eines mehrjährigen Vertrags mit der Genfer S.P. Hinduja Banque Privée bekannt gegeben, der die Fortsetzung ihrer Partnerschaft in den Bereichen Kernbankensoftware und Back-Office-Betrieb vorsehe. Die Privatbank trete damit nun auch in den Open-Banking-Sektor ein, heisst es.

Smartphone-Bank N26 verliert DACH-Chef Georg Hauer

Georg Hauer (Foto: Hawk AI)

Die deutsche Smartphone Bank N26 (Neobank) mit Zentrale in Berlin verliert mit dem CEO der DACH- (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Northern-Europe-Regionen Georg Hauer eine wichtige Figur, die auch für die Expansion von N26 in der Schweiz und in Österreich verantwortlich zeichnete. Hauer wechselt laut einer N26-Aussendung zum Münchener Startup Hawk AI.

Smartphone-Bank N26 begleicht die wegen mangelnder Geldwäsche-Bekämpfung aufgebrummte Millionenbusse

Symbolbild: Jeak Loko/CC BY-SA 3.0

Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hat der Smartphone-Bank N26 wegen einer mangelhaften Geldwäsche-Bekämpfung eine Millionenstrafe aufgebrummt. Dem Berliner Startup wird vorgeworfen, nicht entschieden genug Verdachtsfällen nachgegangen zu sein. Damit habe die Bank gegen das Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten verstossen. Bereits im Mai dieses Jahres hatte die Bafin einen Sonderbeauftragten eingesetzt, um der N26 genau auf die Finger zu schauen.

Taiwanesische CTBC Bank baut Private-Banking-Plattform mit Avaloq aus

Avaloq landet Erfolg in Taiwan (Logo:Avaloq)

Im Rahmen einer Partnerschaft will die taiwanesische CTBC Bank die Kernbankenlösung von Avaloq künftig auf internationaler Ebene implementieren. Als erstes sollen die Geschäftsfelder in Hongkong und Singapur zum Zug kommen, teilt dazu die Schweizer Bankensoftware-Spezialistin via Aussendung mit.

Raiffeisen will bis 2025 digitales Kundenportal realisieren

Bild: Altes Raiffeisenlogo (Bild: Mattes/CC BY-SA 3.0)

Die Raifeisen-Genossenschaffensbanken in der Schweiz wollen ihre digitalen Kanäle auf eine neue Basis stellen. Im Rahmen der Strategie "Raiffeisen 2025" will die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz daher alle digitalen Dienstleistungen bündeln und zu diesem Zeck "substanziell" in die Entwicklung eines neuen Kundenportals investieren.

Temenos partnert mit Digitalbank Aion und Cloud-Service-Spezialist Vodeno

Partnert mit Digitalbank Aion: Temenos (Bild:Temenos)

Die auf Bankensoftware fokussierte Temenos mit Sitz in Genf hat Kooperationen mit der Digitalbank Aion und dem Cloud-Service-Anbieter Vodeno unterzeichnet. Mit der strategischen Zusammenarbeit wollen die Westschweizer den Bereich "Banking as a Service" (BaaS) in Europa forcieren, wie einer Aussendung zu entnehmen ist.

Temenos angelt sich Neukunden in Äthiopien

Logo: Temenos

Die Schweizer Bankensoftware-Entwicklerin Temenos konnte mit der Bank of Abyssinia (BoA) einen neuen Kunden für ihre Digitalbanken-Plattform Temenos Infinity an Land ziehen. Gemäss einer Temenos-Aussendung wolle die führende äthiopische Bank mit der Implementierung der westschweizerischen Plattform ihr Kundenwachstum vorantreiben.

Crealogix wieder in der Gewinnzone

Sieht wieder Schwarz: Crealogix (Bild: zVg)

Die auf digitales Banking fokussierte Schweizer Software- und IT-Dienstleisterin Crealogix ist im Geschäftsjahr 2020/2021 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Stand im Vorjahr noch ein Verlust von 0,5 Millionen Franken zu Buche, so weist Crealogix für das im Juni abgelaufene Geschäftsjahr 2020/2021 nun einen Gewinn vor Goodwillabschreibung von 1,1 Millionen Franken vor. Dabei kletterte der Umsatz um 5,4 Prozent auf nunmehr 109,3 Millionen Franken.

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