Google+ als soziales Netzwerk tot

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Eine neue Studie von RJ Metrics zur Nutzung von Google+ (G+) kommt zum Ergebnis, dass das Prestigeprojekt des Suchmaschinenkonzerns als soziales Netzwerk nach wie vor überhaupt nicht funktioniert. Eine Analyse der öffentlich einsehbaren Profile von 40.000 zufällig gewählten G+Usern ergibt, dass sich Nutzeraktivität und -interaktion auf niedrigem Niveau bewegen.

Smartphones verändern reales Privatsphären-Konzept

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Forscher der Universität Tel Aviv haben mittels einer Umfrage unter 150 Freiwilligen die Auswirkungen von Smartphones auf das Konzept Privatsphäre in öffentlichen Räumen untersucht, wie Aftau.org berichtet. Die Hälfte der Befragten waren Smartphone-Nutzer. Die Ergebnisse legen nahe, dass Smartphones tatsächlich zu Verhaltensänderungen im öffentlichen Raum führen.

Nestlé-Aktion: App managt Social-Media-Accounts für User

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Die neue App "Social Break", die Profile bei Facebook, Twitter und Linkedin selbständig befüllen kann, wird diese Woche offiziell in Singapur vorgestellt, wie die Huffington Post berichtet. Das Angebot richtet sich an Menschen, die eine Pause von der anstrengenden Aufrechterhaltung ihrer Online-Präsenzen brauchen.

Dach-Verlage unter Druck: Mosaik aus verschiedenen Einnahmequellen gefordert

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Im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim European Newspaper Congress in Wien haben am Montag Experten aus der Branche über künftige Finanzierungsmodelle für die Branche debattiert. Das "nächste grosse Ding", das einige im iPad sahen, erwartet mittlerweile niemand mehr. Stattdessen sollten die Verlage dem Vorbild ihrer angelsächsischen Pendants folgen und experimentieren. Wer in Zukunft überleben will, braucht ein Mosaik aus verschiedenen Einnahmequellen, so die Forderung.

Google kauft 600 Filmtitel von MGM

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Google hat sich für sein Filmverleihservice auf Youtube mehr als 600 Filme vom Hollywood-Riesen Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) gesichert. Dies hat das Unternehmen aus Mountain View in seinem Blog http://googleblog.blogspot.com berichtet. Blockbuster wie Rain Man, Terminator oder West Side Story werden somit in Zukunft über das Internet-Video-Portal flimmern.

Social Media: Ein Tweet bringt 0,001 Dollar Experten zweifeln Sinn einfacher Quantifizierungen an

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Das US-Unternehmen Backupify hat Berechnungen zum finanziellen Wert von Usern und nutzergenerierten Inhalten in sozialen Medien angestellt. Dabei wurde der geschätzte Wert eines sozialen Netzwerks durch die Zahl der User geteilt oder der Jahresumsatz durch die Zahl der Nutzergenerierten Einträge dividiert. Experten sehen solche Milchmädchenrechnungen allerdings eher skeptisch.

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