Robert Gentz und David Schneider weitere vier Jahre an der Spitze des Online-Modehändlers Zalando

Zalando-Hauptsitz in Berlin (© Lear21/ CC BY-SA 4.0)

Robert Gentz und David Schneider, die das Online-Modehandelsunternehmen Zalando 2008 gegründet und 2014 an die Frankfurter Börse gebracht haben, stehen weitere vier Jahre an der Spitze des Konzerns mit Hauptsitz in Berlin. Der Aufsichtsrat habe die Verträge der beiden Manager bis Dezember 2027 verlängert, lässt der Dax-gelistete Online-Versandhändler für Schuhe, Kleidung und Kosmetik verlauten.

Zalando kann Verluste deutlich reduzieren

Symbolbild: Zalando

Der Online-Modehändler Zalando mit Hauptsitz in Berlin konnte im ersten Quartal 2023 seine Verluste trotz hoher Inflation und anhaltender Konsumflaute deutlich reduzieren. Laut Mitteilung sei die Nachfrage robust geblieben, und man habe die Kosten senken können. Darüber hinaus nehme das Geschäft mit Partnern, die Produkte auf der Plattform verkaufen, stetig zu, so Zalando.

Online-Modehändler Zalando will profitabler werden

Zalando-Zentrale in Berlin (Bild: Lear21/CC BY-SA 4.0)

Beim Online-Modehändler Zalando stagnierte der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr bei gut 10,3 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit (operatier Gewinn vor Zinsen und Steuer) lag mit 184,6 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 468,4 Millionen Euro, als Zalando noch stark von der Einkauflust der Konsumenten während der Corona-Pandemie profitiert hatte.

Massiver Stellenabbau beim Online-Modehändler Zalando

Zalando-Zentrale in Berlin (Bild: Lear21/CC BY-SA 4.0)

Nach dem Corona-bedingten Boom drücken nun die widrigen ökonomischen Bedingungen bedingt durch den Ukraine-Krieg, Inflation, und Konsumzurückhaltung derart auf das Geschäft des Online-Modehändlers Zalando, dass dieser die Reissleine zieht. So sollen auf allen Management-Ebenen nun Hunderte von Stellen gestrichen werden.

Zalando verdient deutlich mehr

Zalando-Logistikzentrum in Berlin (Bild: zVg)

Der deutsche Online-Modehändler Zalando meldet für das dritte Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode einen deutlichen Gewinnsprung. Konkret kletterte das bereinigte operative Ergebnis in den Monaten von Juli bis September gegenüber dem letzten Jahr um fast 38 Prozent auf 13,5 Millionen Euro. Als Gründe dafür macht der Online-Händler den weiteren Kundenzustrom sowie die Einführung eines Mindest-Bestellwerts geltend.

Zalandos DACH-Chef Florian Jodl wirft das Handtuch

Florian Jodl (Bild: Zalando)

Beim Berliner E-Commerce- und Tech-Unternehmen ist zu einem überraschenden Abgang an der DACH-Führungsspitze gekommen. Florian Jodl, gerade erst einmal seit 15 Monaten General Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz, hat anfangs Juli überraschend das Handtuch geworfen. Jodl hatte grosse Pläne für die DACH-Region, in der der Online-Bekleidungshändler rund 40 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet. So wollte er den Bereich Beauty forcieren und den stationären Handel verstärkt ins Modell "Connected Retail" einbinden.

Online-Modehändler Zalando buchstabiert Jahresziele zurück

Zalando-Logistikzentrum in Berlin (Bild: zVg)

Aufgrund der stark eingetrübten wirtschaftlichen Perspektiven befürchtet der Online-Modehändler Zalando einen länger anhaltenden Nachfragerückgang. Daher hat das Dax-gelistete Unternehmen seine Jahresziele nun zurückbuchstabiert und rechnet 2022 bestenfalls noch mit einem kleinen Umsatzplus. Schon im ersten Quartal dieses Jahres hatten die Berliner die Rückkehr des stationären Einzelhandels nach der Corona-Pandemie, eine sich eintrübende Verbraucherstimmung sowie steigende Kosten zu spüren bekommen.

Heftiger Dämpfer für Onlinemodehändler Zalando

Zalanda-Logistikzentrum in Berlin (Bild: zVg)

Der international tätige Onlinemodehändler Zalando mit Hauptsitz in Berlin hat im ersten Quartal des laufenden Jahres eines aufs Dach bekommen, sanken die Umsätze der Spree-Städter doch um 1,5 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Kommt noch hinzu, dass Zalando in die roten Zahlen segelte. Konkret betrug beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebit) das Minus knapp 52 Millionen Euro, nach einem Gewinn von mehr als 93 Millionen Euro im selben Vorjahresquartal.

Online-Modehändler Zalando plant Rückkauf eigern Aktien für bis zu 200 Millionen Euro

Zalanda-Logistikzentrum in Berlin (Bild: zVg)

Der in Berlin domizilierte Online-Modehändler Zalando plant den Rückkauf von bis zu 2,2 Millionen eigener Aktien. Dafür will das Unternehmen, das am Frankfurter Dax kotiert ist, bis zu 200 Millionen Euro in die Hand nehmen. Die Papiere sollen den Infos zufolge für das Aktienoptionsprogramm von Zalando für Mitarbeitende und Vorstände eingesetzt werden.

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