Vitalfunktionen bald ohne Kabelsalat messbar

So werden Vitalfunktionen auch bei Nicht-Sitzenden drahtlos erfasst (Bild: stevens.edu)

Mit Radar, Kameras und Algorithmen statt aufgeklebten Elektroden und Kabeln überwachen Forscher des Stevens Institute of Technology zusammen mit Kollegen von Autonomous Healthcare die wichtigsten Vitalfunktionen wie Herzschlag und Atmung. Der Vorteil: Der Ansatz erfolgt drahtlos und basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI). Zu den Nutzniessern dieses Verfahrens werden Astronauten, Sportler und Krankenhauspatienten gehören, heisst es.

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