Also übernimmt IT-Sparte des ungarischen Grosshändlers Ramiris

Also kauft in Ungarn zu (Bild: zVg)

Der IT-Dienstleister Also mit Holdingsitz im innerschweizerischen Emmen hat sich die IT-Sparte des ungarischen Unternehmen Ramiris einverleibt. Mit der Übernahme wolle man die Präsenz in Osteuropa weiter ausbauen, teilt Also via Aussendung mit. Zu den finanziellen Hintergründen halten sich die beiden Firmen bedeckt.

Huber+Suhner hebt Ebit-Prognose an

Bild: zVg

Der auf Kompenenten und Systemlösungen für die Verbindungstechnik fokussierte Hightech-Konzern Huber+Suhner mit Zentrale in Herisau erhöht seine Ebit-Prognose für das Gesamtjahr 2021. Grund ist, dass sich der bislang erfreuliche Geschäftsgang in diesem Jahr auch im vierten Quartal fortsetze, wie das Unternehmen wissen lässt.

Massive Verluste für US-Videospielehändler Gamestop

Bild: Clay Banks auf Unsplash.com

Die auf neue und gebrauchte Videospiele sowie Konsolen, Controller und Zubehör ausgerichtete US-amerikanische Einzelhandelskette Gamestop meldet für das dritte Quartal einen unerwartet hohen Verlust. Auf bereinigter Basis verlor das Unternehmen im dritten Quartal 1,39 Dollar pro Aktie, lässt Gamestop verlauten. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 0,52 Dollar pro Aktie gerechnet.

AMS will die Nummer Eins unter den Herstellern von optischen Lösungen werden

AMS-Zentrale im steirischen Unterpremstätten (Bild: zVg)

Gemäss Aussagen von Alexander Everke, dem CEO (Chief Executive Officer) des steirischen Hochleistungssensor-Herstellers AMS, ist der Zusammenschluss mit Osram gut auf Schiene. Mit Hilfe von Devestitionen peile man eine Stärkung des Kerngeschäftes an. Diese sollen auch beim Erreichen der mittelfristigen Ziele eine Rolle spielen.

Verwaltungsrat von Scout24 Schweiz wird aufgelöst

Bild: Vangore/CC BY-SA 3.0

Bei der Online-Plattform Scout24 Schweiz kommt es zur Auflösung des Verwaltungsrates. Der Schritt sei eine Folge der Fusion mit der SMG Swiss Marketplace Group, wie das Unternehmen verlauten lässt. Wie bereits berichtet, taten sich Ende August die TX Group, Ringier und die Mobiliar mit dem Wachstumsinvestor General Atlantic zusammen und gegründete das Joint Venture SMG Swiss Marketplace Group. In diesem bündelten sie so bekannte Online-Marktplätze wie Homegate, Ricardo, Tutti.ch und auch die Scout24-Gruppe.

Romande Energie und Swiss4net besiegeln Partnerschaft

Symbolbild: Pixabay

Der Westschweizer Energieversorger Romande Energie und Swiss4net, die bereits verschiedene FTTH-Netze in der Schweiz finanziert und gebaut hat, planen gemeinsam den Ausbau von verschiedenen Glasfasernetzen in mehreren Gemeinden am Genfersee. Als erste Gemeinde im Einzugsgebiet von Romande Energie soll Morges (VD) ein flächendeckendes Glasfasernetz erhalten.

Landis+Gyr zieht Smart-Grid-Auftrag in den USA an Land

Elektronischer Stromzähler von Landis+Gyr (Bild:zVg)

Landis+Gyr ist es gelungen, mit dem US-amerikanischen Versorgungsunternehmen Berkeley Electric Cooperative aus South Carolina einen Vertrag zur Lieferung von Smart-Grid-Lösungen zu besiegeln. Berkeley Electric werde künftig die Gridstream Connect IoT-Plattform von Landis+Gyr für das Netzmanagement einsetzen, lässt das auf Energie-Management-Lösungen fokussierte Unternehmen mit Sitz in Cham verlauten.

Kudelski-Tochter Nagra zieht US-TV-Anbieter IPVconnect als Neukunden an Land

Kudelski-Zentrale in Chesaux sur Lausanne (Bild: Kudelski)

Nagra, eine Tochterfirma des börsennotierten, auf digitale Sicherheitssysteme spezialisierten Unternehmens Kudelski, ist es gelungen, den US-TV- und Telekom-Anbieter IPVconnect als Neukunden an Land zu ziehen. IPVconnect wolle mit der Streaminglösung von Nagra vom bisherigen Satelliten-TV umsteigen auf ein Video-Streaming-Angebot über eine App, lies Kudelski mit Firmenzentrale in Chesaux sur Lausanne dazu verlauten.

Mobilezone plant Aktienrückkauf

Bild: zVg

Die in der Mobile- und Festnetztelefonie tätige Mobilezone mit Holding-Sitz in Rotkreuz plant den Rückkauf von maximal 781'213 Aktien auf einer zweiten Handelslinie der Schweizer Börse zum Zweck der Kapitalherabsetzung. Das seien bis zu 1,74 Prozent des Aktienkapitals, teilte Mobilezone via Aussendung mit. Basierend auf dem Schlusskurs der Aktie vom Dienstagabend von 12,94 Franken entspräche dies einem Rückkaufpreis von rund 10,1 Millionen Franken.

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