Bereits mehr als drei Viertel der Schweizer Unternehmen setzen KI in der Cyberabwehr ein

Symbolbild: Fotolia

Unternehmen setzen verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI), um ihre Cyberabwehr zu stärken, äussern jedoch zunehmend auch Besorgnis über das Potenzial dieser Technologie, ihre Angriffsfläche zu vergrössern und neue Risiken zu schaffen. Dies geht unter anderem aus einem aktuellen Report der IT-Security-Spezialistin Trend Micro hervor.

Trend Micro lanciert gemeinsam mit Dell und Nvidia eine KI-Fabrik für skalierbare IT-Infrastrukturen

Logobild: Trend Micro

Die Securityspezialistin Trend Micro kündigt OEM-Appliance-Angebote an, die in Zusammenarbeit mit Dell Technologies und Nvidia entwickelt wurden. Wobei die OEM Appliances sichere, KI-gestützte Infrastrukturen bereitstellen und sich flexibel an die Anforderungen globaler Unternehmen anpassen lassen sollen, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Sicherheitslücken gefährden private 5G-Netze inmitten des KI-Booms

5G: KI zur Absicherung bedarf fundierter Kenntnisse (Bild: pixabay.com, cliff1126)

Mangelndes Fachwissen in der Kommunikationstechnologie (CT) gefährdet private 5G-Netzwerke trotz der weitverbreiteten Einführung KI-gestützter Sicherheits-Tools. Zu diesem Fazit kommt eine Analyse des IT-Security-Anbieters Trend Micro. Befragt worden sind 800 Manager mit Entscheidungsbefugnis über IT und/oder Cyber-Sicherheit in den USA, Grossbritannien, Japan, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien.

Trend Micro zeichnet Partner und Distributoren der DACH-Region aus

Wächst rasant: Smart Dynamic (Bild: zVg)

Der japanische Cybersecurity-Spezialist Trend Micro hat seine Partner Awards in diesem Jahr erstmalig gemeinsam für alle drei Länder im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) vergeben. Zudem seien einige neue Kategorien hinzugekommen, welche den besonderen Fokus auf den Aufbau strategischer Partnerschaften, den Erwerb von Kompetenzen und den Ausbau des Service-Geschäfts in seinem Partner-Ökosystem widerspiegeln sollen, wie das Unternehmen verlauten lässt.

Tabea Breternitz neue DACH-Vertriebschefin für Bundesbehörden bei Trend Micro

Tabea Breternitz (Bild: zVg)

Die Cybersecurity-Spezialistin Trend Micro erweitert ihr Team zur Betreuung der Bundesbehörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH). Als "Head of Federal Business Development & Partnerships DACH" verantwortet Tabea Breternitz neu die Geschäftsentwicklung und den Vertrieb in diesem Sektor.

Trend Micro kündigt MDR- und SOCaaS-Plattform an

Logobild: Trend Micro

Die japanische IT-Security-Spezialistin Trend Micro hat mit "Trend Vision One for Service Providers" einen neue Plattfrom lanciert, die MDR-Dienste (Managed Detection and Response) sowie SOC-as-a-Service (SOCaaS) umfasst. Hintergrund dazu sei, dass der Fachkräftemangel gerade im Bereich der IT-Security viele Chancen für Managed Security Service Provider (MSSP) biete, so Trend Micro in einer Aussendung dazu.

Trend Micro erkennt 146 Milliarden Cyberbedrohungen

Symbolbild:Shutterstock

Aus dem soeben von der Cyber-Security-Spezialistin Trend Micro veröffentlichten Sicherheitsbericht für das vergangene Jahr geht hervor, dass die Gesamtzahl der erkannten Bedrohungen im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr davor um 55 Prozent auf 146 Milliarden gestiegen ist. Die Zahl der blockierten bösartigen Dateien wuchs demnach um 242 Prozent, da Bedrohungsakteure Verbraucher und Unternehmen über alle Branchen hinweg ins Visier genommen hatten.

Trend Micro kündigt Hacking-Wettbewerb für Automobilindustrie an

Symbolbild: Colin/CC BY-SA 2.0

Die Cybersecurity-Spezialistin Trend Micro erweitert den Hacking-Wettbewerb Pwn2Own ihrer Zero Day Initiative (ZDI) um ein weiteres Event. Unter dem Namen "Pwn2Own Automotive" soll es gemäss Mitteilung auf der Automotive World Tokyo im Januar 2024 erstmals einen eigenständigen Wettbewerb rund um die Cybersicherheit von vernetzten Fahrzeugen geben. Ziel sei es, das Connected-Car-Ökosystem, das verstärkt zur Zielscheibe von Cyberangriffen werde, sicherer zu machen.

Ransomware-Angriffe auf Linux massiv gestiegen

Symbilbild: Pixabay/Kalhh

Der japanische IT-Security-Spezialist Trend Micro blockierte im ersten Halbjahr 2022 insgesamt 63 Milliarden Bedrohungen weltweit. Dabei handle es sich um einen Anstieg von 52 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum, wie aus dem neuesten Sicherheitslagebericht des Unternehmens hervorgeht. Der öffentliche Sektor, produzierendes Gewerbe und das Gesundheitswesen waren demnach die am häufigsten betroffenen Ziele für Malware-Angriffe.

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