Tech-Konzerne für irische Studenten zu uncool

ob am Laptop: Irische Studenten weniger bei Tech-Konzernen (Foto: pixabay.com, StartupStockPhotos)

Multinationale Tech-Unternehmen in Irland verlieren einer neuen Studie zufolge als bevorzugte Arbeitgeber für Studenten an Boden. Der "Most Attractive Employers Index 2023" wurde jüngst von Universum, einem Teil von Irishjobs, veröffentlicht. Demnach werden Jobs in Banken, dem Verarbeitenden Gewerbe, in der Pharma-Industrie sowie in KMUs immer beliebter. Das geschieht auf Kosten grosser Unternehmen, heisst es.

McKinsey-Studie bescheinigt Chat GPT & Co Milliardenpotenzial

Symbolbild: Pixabay

KI-basierte Textroboter wie etwa Chat GPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten laut dem McKinsey Global Institute (MGI) weltweit ein markantes zusätzliches Produktivitätswachstum bewirken.

Jede zehnte Firma in Deutschland gehackt

Symbolbild: Pixabay/Genesys 3D

In Deutschland war im vergangenen Jahr jedes zehnte Unternehmen von einem IT-Sicherheitsvorfall betroffen. Dabei handelte es sich um erfolgreiche Cyber-Angriffe oder andere sicherheitsrelevante Vorfälle wie Sabotageakte oder Hardware-Diebstahl. Das zeigt eine Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 501 Unternehmen ab zehn Mitarbeitern. In absoluten Zahlen entspricht dies in dieser Unternehmensgrössenklasse rund 50.000 Vorfällen.

Social-Posts lassen auf Einkommen schliessen

Nachbarschaft: Digital geäusserte Meinungen können riskant sein (Foto: Daniel Nebrada, pixabay.com)

Aus den Beiträgen eines Nutzers im sozialen Nachbarschaftsnetzwerk Nextdoor lässt sich dessen Einkommen ableiten. Das haben Forscher der Queen Mary University of London herausgefunden, nachdem sie 2,6 Millionen Beiträge in diesem Netzwerk analysiert haben. Auffällige Unterschiede in den Posts von Menschen, die in wohlhabenderen und ärmeren Vierteln leben, hatten zuvor schon vermuten lassen, dass Online-Posting-Aktivitäten von Usern der sozialen Medien deren sozioökonomischen Status aufdecken und die Erstellung von Nutzerprofilen ermöglichen.

Mehrheit der Deutschen stärkt Digitalkompetenz

Digitalisierung: Viele Deutsche lernen kontinuierlich dazu (Bild: pixabay.com, geralt)

Vier von fünf Menschen in Deutschland (82 Prozent) stärken ihre digitalen Kenntnisse und Fähigkeiten. Doch im Alter hören die Menschen zunehmend auf, sich neue digitale Kompetenzen anzueignen, so eine Umfrage im Auftrag der Initiative "Digital für alle" unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

Inder blockieren Verwandte im Social Web

Indien: Privatsphäre wird zunehmend geschätzt (Bild:Flickr)

36 Prozent der Nutzer sozialer Medien in Indien haben zumindest ein Familienmitglied auf beliebten Plattformen wie Facebook oder Instagram blockiert. Mit 49 Prozent hat fast die Hälfte der Menschen zu diesem Schritt gegriffen, um die Privatsphäre zu schützen, zeigt eine Umfrage von Casinos.Win. Das auf Gambling Experiences spezialisierte Unternehmen hat 1.250 indische Social-Web-Nutzer befragt. Das Durchschnittsalter lag bei 26,75 Jahren.

Halbe Gen Z will eine Pause vom Smartphone

Gen Z am Smartphone: Internationaler Trend zur Abkehr (Foto: pixabay.com, Pexels)

Die Generation Z ist ihrer Handys zunehmend müde: Laut einer neuen Studie des Website-Builder-Unternehmens Squarespace wünschen sich 50 Prozent von ihnen eine Pause vom Smartphone. Das ist der grösste Anteil unter den befragten Generationen und auffällig, da die zwischen 1995 und 2010 Geborenen als digitale Generation und Treiber vieler Online-Trends gelten. Squarespace hat je 1.000 Erwachsene in den USA, Kanada, Grossbritannien und Australien befragt und ihr heutiges sowie früheres digitales Verhalten analysiert.

Briten nehmen Musik-Streaming unter die Lupe

Musikerin: Kritik an geringer Streaming-Entlohnung (Foto: Pixabay)

Songschreiber und Künstler erhalten keinen fairen Anteil der Einnahmen, die von ihren musikalischen Kreationen generiert werden. Werden ihre geistigen Werke auf Streaming-Portalen wie Spotify gespielt, bekommen sie deutlich weniger Geld als die Plattenlabels, bei denen sie unter Vertrag stehen. Dieser Vorwurf steht im Zentrum einer Untersuchung, mit der das Digital, Culture, Media and Sport Committee (DCMS) des britischen Parlaments die aktuellen Praktiken der Musikbranche genauer unter die Lupe nehmen will. Diese sieht im Streaming-Trend nur Vorteile für Musiker.

Crowdfunding erstmals rückläufig

Crowdfunding-Finanzierungen sind erstmals rückläufig (Symbolbild: Pixabay/Tumisu)

Finanzierungen über das Internet verzeichneten im vergangenen Jahr einen Volumenrückgang von 16 Prozent auf insgesamt 662 Millionen Franken. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2021 belief sich das Investitionsvolumen in Crowdfunding-Projekte noch auf 791.8 Millionen Franken. Gewachsen ist 2022 hingegen der Teilbereich der Kreditfinanzierung von KMUs. Das belegt der Crowdfunding-Monitor 2023 der Hochschule Luzern.

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