Viele Mac-Entwickler pfeifen auf den App Store

Mac: Viele App-Entwickler meiden den offiziellen Mac App Store (Foto: felipemaass, pixabay.com)

Fast ein Drittel der Mac-Entwickler vertreiben ihre Apps ausschliesslich ausserhalb vom Mac App Store. Und 60 Prozent wollen ihre iOS-Apps ausserhalb des iPhone App Store anbieten. Zu diesem Schluss kommt die siebte Mac-Developer-Befragung unter dem Label von Setapp, einem abonnementbasierten Dienst für MacOS- und iOS-Anwendungen.

VMware rüstet Tanzu- und Aria-Plattform mit neuen Funktionen auf

Symbolbild: VMware

Die auf Cloud-Computing und Virtualisierung ausgerichtete VMware mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto hat neue Funktionen für die Plattformen Tanzu und Aria angekündigt, die es laut Mitteilung Anwenderunternehmen ermöglichen sollen, einen intelligenten Cloud-Ansatz für die Entwicklung von Apps in jeder Art von Cloud zu verfolgen.

Trends in der Software-Entwicklung: Von der Cloudifizierung bis zur Containerisierung

Symbolbild: Pixabay

Legacy-Anwendungen bremsen Unternehmen erheblich aus. Sie sind aufwendig zu pflegen und verhindern Innovationen sowie Business-Agilität. Deshalb steht die Entwicklung moderner Software und die Modernisierung bestehender Applikationen bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Das ist mit einigen Herausforderungen verbunden, da sich Ansätze, Tools und Technologien kontinuierlich weiterentwickeln.

Software aus dem Baukasten: Die Demokratisierung der Softwareentwicklung

Software entwickeln... (Bild:OST)

Vor allem für kleine und mittelgrosse Unternehmen ist der aktuelle "Low Code"-Trend im Softwarebereich interessant. Anstatt mit tausenden von Textzeilen ein Programm zu erstellen, können sie Software aus vorgefertigten Bausteinen selbstständig erstellen. Den zielgerichteten Einsatz derartiger "Low-Code-" oder gar "No-Code-"Plattformen will die OST (Ostschweizer Fachhochschule) im Sinne eines Leuchtturm-Projekts fördern. Als erste Schweizer Hochschule startet die OST mit einem interdisziplinären "Lowcode-Lab".

Oracle gibt Java 16 frei

Java Code (Symbolbild: Pixabay/James Osborne)

Oracle hat kürzlich die Verfügbarkeit von Java 16 (Oracle JDK 16) bekannt gegeben. Das Update bringt für die Plattform insgesamt 17 Erweiterungen, die die Produktivität von Entwicklern entsprechend weiter verbessern sollen. Mit dem neuesten Java Development Kit (JDK) wurden etwa die Pattern Matching for instanceof (JEP 394) und Records (JEP 395) finalisiert, die erstmals in Java 14 vorgestellt wurden.

Entwickler-Allianz gegen Apple und Google

Apps: Grosse Entwickler verbünden sich gegen Apple, Google und Co (Symbolbild: Pixabay)

Mehrere grosse App-Entwickler haben sich im Streit mit den US-Onlineriesen Apple und Google zu einer Allianz zusammengeschlossen. Das Bündnis kündigte in Washington an, gemeinsam für gesetzliche und regulatorische Änderungen in den digitalen Marktplätzen für Apps der grossen Anbieter zu kämpfen. Teil des Bündnisses sind unter anderen der Entwickler des beliebten "Fortnite"-Spiels Epic Games, der Streamingdienst Spotify und Match Group, Eigentümer der Dating-App Tinder.

Neues Open-Source-CMS Drupal 9 ohne Update-Hürden ausrollen

Drupal, das leistungsstarke Open-Source-Content-Management-System für anspruchsvolle digitale Projekte, wurde vorige Woche in seiner neuesten und bisher umfangreichsten Version veröffentlicht. Drupal 9 soll ein noch besseres Nutzererlebnis bieten und mit neuen leistungsstarken Funktionen auftrumpfen. Das Update auf die neueste Version soll mit einem Klick funktionieren und somit das einfachste seit zehn Jahren sein.

Apple will Support für ältere iPhones beibehalten

Apple wird in Kürze die neue Betriebssysemversion iOS 14 vorstellen (Logo: Apple)

Bald wird Apple auf seiner dieses Jahr virtuell abgehaltenen Entwicklerkonferenz WWDC die nächste Generation seines mobilen Betriebssystems in Form von iOS 14 vorstellen. Ihr Debüt wird sie dann voraussichtlich im Herbst geben, wenn mit der Vorstellung des iPhone 12 zu rechnen ist. Zu den neuen Funktionen gibt es noch wenige Informationen.

Französisch-österreichische Kooperation im Kampf gegen Kryptowährungs-Betrug

Das Fintech-Unternehmen Nigma Conseil und das AIT (Austrian Institute of Technology) verstärken ihre Zusammenarbeit im Bereich der Blockchain-Forensik im Kampf gegen Kryptowährungs-Betrug und Finanzkriminalität. Die französische Blockchain-Sicherheitsfirma Nigma und das AIT haben dazu einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

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