Sensirion wächst bei niedrigerem Gewinn

Sitz von Sensirion in Stäfa (Bild: zVg)

Das auf die Herstellung von digitalen Mikrosensoren und -systemen ausgerichtete Unternehmen Sensirion mit Hauptsitz in Stäfa ist im vergangenen Geschäftsjahr zwar zweistellig gewachsen, dies aber bei rückläufigem Gewinn. Konkret konnte Sensirion beim Umsatz gemäss Mitteilung um 11,9 Prozent auf 321,7 Millionen Franken zulegen. Allerdings stammten davon noch 28,3 Millionen aus dem von der Pandemie getriebenen "Sondergeschäft". Ohne diesen Effekt wäre das Wachstum im Vergleich zum Jahr davor auf ein Plus von 10,5 Prozent zu liegen gekommen.

Sensirion schliesst sich dem Partnerprogramm von STMicroelectronics an

Sitz von Sensirion in Stäfa (Bild: zVg)

Die auf die Herstellung von digitalen Mikrosensoren und -systemen ausgerichtete Sensirion mit Zentrale in Stäfa schliesst sich dem Partnerprogramm des Halbleiterherstellers STMicroelectronics an. Mit der Massnahme soll die Produktion von Sensorsystemen angekurbelt werden, teilt das von Marc von Waldkirch geführte Unternehmen mit.

Mikrosensorenherstellerin Sensirion kann bei Umsatz und Gewinn zulegen

Sitz von Sensirion in Stäfa (Bild: zVg)

Die auf digitale Mikrosensoren und -systeme ausgerichtete Sensirion mit Zentrale in Stäfa konnte in der ersten Jahreshälfte 2022 sowohl beim Umsatz als auch Gewinn zulegen. Konkret stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2022 im Vergleich zur Vorjahresperiode gemäss Unternehmensangaben um 14,2 Prozent auf 164,8 Millionen Franken. Der Gewinn auf Ebitda-Basis kletterte hingegen nur noch um bescheidene 6,5 Prozent auf 48,9 Millionen hinauf. Die Marge ging auf 29,6 Prozent von 31,8 Prozent im Vorjahr zurück.

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