Forscher entdecken Seltene Erden in Asche von US-Kohlekraftwerken

Kohlekraftwerk als Quelle für Seltene Erden (Bild: Dr. Schmitz/CC BY-SA 3.0)

Laut Forschern der University of Texas verfügen die USA über grössere Vorkommen an Seltenen Erden als bisher vermutet. In der Asche von Kohlekraftwerken, die auf Deponien gelagert werden, sollen demnach rund elf Millionen Tonnen dieser Metalle stecken. Der derzeitige weltweite Verbrauch liegt nach Angaben der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe bei weniger als 200.000 Tonnen pro Jahr. Bis 2030 soll er auf bis zu 340.000 Tonnen steigen.

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