Berner Fachhochschule gründet Lab für generative Künstliche Intelligenz

Symbolbild: UTSA.EDU

Mit dem Generative AI Lab hat die Berner Fachhochschule (BFH) eine Forschungseinrichtung aus der Taufe gehoben, die sich der Erforschung und Weiterentwicklung der Fähigkeiten der KI-Technologie bei der Erstellung neuer Inhalte wie Texten, Bildern und Musik widmet. Die Anwendungsbereiche seien vielfältig und beinhalten beispielsweise Gesundheit, Wohlbefinden, Industrie, Kunst und Kommunikation, teilt die BFH dazu mit.

Thuner Schulklasse gewinnt Bildungsprogramm von Samsung

Die siegreiche Schulklasse aus Thun (Bild: Samsung)

Bei der dritten Ausführung des Bildungsprogrammes "Solve for Tomorrow" von Samsung Schweiz ist die Schulklasse 25fB der FMS Thun als Gewinnerin hervorgegangen. Mit ihrem Projekt, das Jung und Alt mit einer digitalen Lösung zusammenbringt, hätten die Schüler:innen aus Thun die Jury überzeugt, heisst es in einer Mitteilung dazu. Sie setzten sich damit gegen 29 andere Schulklassen durch, die ebenfalls am Bildungsprogramm teilgenommen haben, das in diesem Jahr nach Lösungen für das Zusammenleben der Zukunft suchte.

Swisscom-Generalversammlung genehmigt Dividende von 22 Franken je Aktie

Bild: Kapi

Im Rahmen der heutigen Generalversammlung der Swisscom im Hallenstadion Zürich segneten die versammelten Aktionäre sämtliche Anträge des Verwaltungsrates ab. So genehmigten sie den Lagebericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung sowie erstmals auch den Bericht über nichtfinanzielle Belange 2023. Dazu folgten sie dem Antrag des Verwaltungsrates, die ordentliche Dividende wie im Vorjahr auf 22 Franken brutto pro Aktie festzulegen.

Jobverlagerungen bei der Swiss Marketplace Group

Symbolbild: Fotolia/Stockfotos

Bei der Swiss Marketplace Group (SMG), zu der Online-Marktplätze wie etwa Autoscout24 oder Homegate gehören, greift das Management zum Rotstift und steigt auf die Kostenbremse. Konkret soll bis Ende 2026 durch verschiedene Massnahmen, zu der auch ein Jobabbau gehört, ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden, heisst es.

Wachablöse an der Netcloud-Spitze

Alain Kistler (l.) folgt per 16.9. auf Marc Schürch an der Spitze von Netcloud (Bild: zVg)

Wachablöse an der Spitze der Systemintegratorin Netcloud: Unternehmens-Mitgründer und CEO Marc Schürch tritt nach 26 Jahren von seiner Tätigkeit als CEO zurück und übergibt das Amt am 16. September an Alain Kistler. Als Mitglied des Verwaltungsrates werde Schürch dem Unternehmen allerdings weiterhin erhalten bleiben, heisst es in einer Aussendung dazu.

The I-Engineers setzt auf IDP Platform von Parashift

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die auf Softwarelösungen für das Gesundheitswesen ausgerichtete The I-Engineers setzt künftig im Bereich Dokumentenmanagement auf die Parashift IDP Platform. Parashift mit Sitz in Sissach bei Basel ist Anbieterin für Software zur Klassifizierung von Dokumenten und die Extraktion von Daten auf der Grundlage von maschinellem Lernen. Durch diese Partnerschaft wird The I-Engineers gleichzeitig zum Gold-Partner von Parashift. Die Zusammenarbeit soll die Dokumentenmanagementprozesse im Gesundheitswesen verbessern, lassen die beiden neuen Partner dazu wissen.

Salt steigert Umsatz und Gewinn

Logobild: Salt

Die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt, Salt, konnte im letzten Jahr sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebgsgewinn weiter zulegen. Zudem kletterte die Zahl der Postpaid-Mobilfunk-Abonnenten in den Bereichen Privat- und Firmenkunden laut Mitteilung um 119'600 auf nunmehr über 1,6 Millionen und die Zahl der Breitband-Abonnenten überschritt im Laufe des vergangenen Jahres die 200'000-Marke und lag am Jahresende bei 223'000.

Internet-Provider iWay wächst zweistellig

iWay-CEO Markus Vetterli (Bild: zVg)

Der in Zürich domizilierte Internet-Anbieter iWay konnte im Geschäftsjahr 2023 seinen Umsatz laut Mitteilung gegenüber dem Jahr davor um 10 Prozent auf 44,6 Millionen Franken steigern. Mit einem Plus von 14,2 Prozent legte das limmatstädter Unternehmen speziell bei den Internetanschlüssen überdurchschnittlich zu. Dieser Geschäftsbereich trug den Infos zufolge 61 Prozent oder 27 Millionen Franken zum Gesamtumsatz bei.

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