Salt steigert Umsatz und Gewinn

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Die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt, Salt, konnte im letzten Jahr sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebgsgewinn weiter zulegen. Zudem kletterte die Zahl der Postpaid-Mobilfunk-Abonnenten in den Bereichen Privat- und Firmenkunden laut Mitteilung um 119'600 auf nunmehr über 1,6 Millionen und die Zahl der Breitband-Abonnenten überschritt im Laufe des vergangenen Jahres die 200'000-Marke und lag am Jahresende bei 223'000.

Post und Salt bieten gemeinsam "Post Mobile" an

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Seit gut zwanzig Jahren bietet die Post in ihren Filialen Abos, Smartphones und Telekomzubehör von unterschiedlichen Anbietern an. Nun hat sie sich dazu entschieden, künftig die Zusammenarbeit im Bereich der Post- und Prepaidverträge auf einen einzigen Partner zu konzentrieren. Dazu hat die Post eine strategische Partnerschaft mit Salt besiegelt und kündigt das neue Angebot "Post Mobile" an.

Salt mit starkem dritten Quartal

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Die Nummer Drei am Schweizer Telekommarkt, Salt, legt gute Zahlen für das vergangene dritte Geschäftsquartal vor. Salt konnte sowohl beim Umsatz, Betriebsgewinn als auch Neukunden zulegen. Konkret stieg der Betriebsertrag im Zeitraum Juli bis Ende September gegenüber der Vorjahresperiode um 3.1 Prozent auf 240.4 Millionen Franken, der Gesamtumsatz um 2,1 Prozent auf 280,7 Millonen Franken und des Ebitda um 4.2 Prozent auf 149.4 Millionen Franken. Der Ertrag aus Postpaid-Dienstleistungen habe man bereits zwölf aufeinander folgende Quartale steigern können, so Salt.

Salt mit gutem zweiten Quartal

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Abonnentenzuwächse und gute Geschäfte im Breitbandbereich bescherten Salt, der Nummer Drei am Schweizer Mobilfunkmarkt, ein gutes zweites Fiskalquartal. Gemäss Salt-Mitteilung kletterte der Betriebsertrag gegenüber demselben Vorjahresquartal um 3.4 Prozent auf 228.4 Millionen Franken. Dabei habe es in allen Sparten Wachstum gegeben, was wiederum zu einem Anstieg des Ebitda um 5.4 Prozent auf 142.7 Millionen geführt habe. Dies trotz Kosteninflation und steigenden Markeningausgaben.

Salt erhöht Mobilfunkpreise

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Salt erhöht ab September dieses Jahres die Preise für einen Teil seines Mobilfunkangebots. Grund dafür seien die in den letzten 18 Monaten deutlich gestiegenen Betriebskosten, vor allem die Energie- und Arbeitskosten, teilt die Nummer drei am Schweizer Mobilfunkmarkt mit. Prepay- und Angebote mit Geräten sowie Optionen und Grossunternehmen-Verträge seien von der Preisanpassung nicht betroffen.

Salt steigert Umsatz und Gewinn

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Die Nummer Drei unter den Schweizer Mobilfunkanbietern, Salt, konnte im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres sowohl beim Umsatz als auch Gewinn zulegen. Konkret konnte Salt, das seinen Hauptsitz in Renens unterhält, im Vergleich zum ersten Jahresviertel des Vorjahres um 4 Prozent auf nunmehr 270,7 Millionen Franken steigern. Auf Stufe Ebitda kletterte Gewinn auf 135,0 Millionen Franken, was einem Plus von 4,4 Prozent entspricht.

Salt kann bei Umsatz und Betriebsgewinn zulegen

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Gestern noch von Netzausfällen geplagt - viele Kunden konnten aufgrund eines Systemfehlers beim Lokalisierungsdienst des Netzwerks weder telefonieren noch SMS verschicken oder via Handy im Internet surfen - meldet der drittgrösste Schweizer Mobilfunkanbieter Salt heute gute Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr. So kletterte der Umsatz von Salt 2022 im Vergleich zum Jahr davor gemäss Mitteilung um 2,8 Prozent auf 1,07 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) stieg um 2,2 Prozent auf 546,9 Millionen Franken.

Max Nunziata löst Pascal Grieder an der Spitze von Salt ab

Max Nunziata (Bild: Youtube)

Zu einem überraschenden Führungswechsel kommt es beim Schweizer Telekomanbieter Salt. Pascal Grieder, der bei Salt die vergangenen fünf Jahre als CEO (Chief Executive Officer) amtete, tritt gemäss Mitteilung per sofort "aus persönlichen Gründen" zurück. An seiner Stelle wird ab 1. Juni Max Nunziata die Geschäfte des Telkos verantworten. Bis zu diesem Zeitpunkt soll interimsmässig Finanzchef Franck Bernard dem Konzern vorstehen.

Für Salt-CEO Pascal Grieder gibt es für SMS-Nachrichten kein Ablaufdatum

Symbolbild: Pixabay/open Clipart Vectors

Für Pascal Grieder, den CEO von Salt, des drittgrössten Telekomanbieters in der Schweiz, ist für SMS-Dienste im Unterschied zu MMS-Nachrichten noch kein Ablaufdatum in Sicht. Für E-Banking, E-Shopping und andere Online-Dienste seien Textnachrichten zunehmend wichtig, äusserst er sich gegenüber dem "Blick".

Nach Swisscom mottet auch Salt seinen MMS-Dienst ein

Auch Salt stellt den MMS-Dienst ein (Bild: Salt)

Nach Swisscom hat nun auch die Nummer Drei unter den Schweizer Telekomanbietern, Salt, die Einstellung seines "Multimedia Messaging Service" (MMS) bekannt gegeben. Mit dem Aufkommen von Smartphones und Messenger Apps hätten die anfangs der 2000er Jahre eingeführten MMS-Mitteilungen immer mehr an Bedeutung eingebüsst, heisst es zur Begründung.

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