Bitcoin klettert wieder über 9'000 Dollar

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Der Wert der Digitalwährung Bitcoin ist über das vergangene Wochenende wieder kräftig gestiegen. Am Sonntagmorgen hielt der Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp bei 9'387 US-Dollar. Dies ist der höchste Stand sei dreizehn Monaten. Am Sonntagnachmittag pendelte sich das Kryptogeld bei 9'080 US-Dollar ein, was einer Marktkapitalisierung der Währung von 161 Milliarden entspricht. Auf Wochensicht hat der Bitcoin-Wert um 16 Prozent zugelegt.

Eset entdeckt gefälschte Apps für Kryptowährungen in Google Play

Krypto-Währungen: Eset findet gefälschte App im Google Play (Bild: Pixabay)

Die Kryptowährung Bitcoin hat in den vergangenen Tagen ihren höchsten Stand seit September 2018 erreicht. Diesen Aufschwung haben offenbar auch Cyberkriminelle bemerkt und verstärken ihre Aktivitäten in diesem Bereich. Dies belegen auch Erkenntnisse von Eset-Forschern, die in Google Play gefälschte und schädliche Apps für Kryptowährungen entdeckt haben.

Hacker erleichtern Krypto-Plattform Binance um 41 Millionen Franken

Symbolbild: Pixabay/Mastertux

Cyberkriminelle haben Binance, eine der grössten Krypto-Handelsplattformen, um Bitcoin im Wert von umgerechnet 41 Mio. Schweizer Franken erleichtert. Die Hongkonger Kryptobörse teilte mit, die Hacker hätten 7.000 Bitcoin mit einer Reihe von Techniken abgehoben, "darunter Phishing, Viren und andere Angriffe".

Facebook rüstet sich für eigene Kryptowährung

Die Menge an Kryptowährungen könnten bald durch Facebook weiteren Zuwachs bekommen (Bild: Pixabay)

Das weltweit grösste soziale Netzwerk Facebook arbeitet offenbar an einer eigenen Digitalwährung, mit die die Facebook-Anwender künftig nicht nur untereinander tauschen und für Käufe über das Soziale Netzwerk nutzen können, sondern auch bei Transaktionen im Internet einsetzen können. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) mit Verweis auf Insiderkreise.

China will Mining von Kryptowährungen untersagen

Das Schürfen von Digitalwährungen wie Bitcoin und Co soll in China verboten werden (Bild: Pixabay)

Die sozialistisch regierte Volksrepublik China will künftig das Schürfen von Digitalwährungen wie beispielsweise Bitcoin verbieten. Ein von der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission veröffentlichter entsprechender Entwurf setzte das Mining von Kryptogeld auf die Liste von Aktivitäten, die eingestellt werden sollen, da sie Gesetze und Vorschriften nicht einhalten, unsicher sind, Ressourcen verschwenden oder die Umwelt verschmutzen. Die Öffentlichkeit hat nun bis zum 7. Mai Zeit, auf den Entwurf der Kommission zu reagieren.

Bitcoin für wachsenden Berg an E-Müll verantwortlich

Bitcoin: teuer für die Umwelt (Foto: Pixabay.com)

Erneuerbare Energien sind nicht geeignet, um das Nachhaltigkeitsproblem der Kryptowährung Bitcoin zu lösen. Diese Ansicht vertritt Alex de Vries, Analyst bei PwC und Gründer des Blogs Digiconomist. Er warnt auch, dass Bitcoin nicht nur ein unglaublicher Energiefresser ist, der 2018 etwa so viel Energie verbraucht haben dürfte wie ganz Ungarn. Die Kryptowährung ist auch unmittelbar für einen wachsenden Berg an E-Müll verantwortlich.

Liechtensteinische Post verkauft Kryptowährungen am Postschalter

Zunächst verkauft die Liechtensteinische Post Bitcoins (Bild: Pixabay)

Die Liechtensteinische Post will künftig im eigenen Filialnetz den Kauf- und Verkauf von Kryptowährungen am Schalter anbieten. In der Einführungsphase können laut Mitteilung ausschliesslich Bitcoins gekauft werden. Im Ausbau soll das Angebot mit weiteren Kryptowährungen wie Ethereum (ETH), Litecoin (LTC), Bitcoin Cash (BTC) und Ripple (XRP) erweitert werden.

Warnung Kasperskys vor Cyberattacken auf Kryptowährungen

Symbolbild: Pixabay/Designwebjae

Die russische Spezialistin für IT-Security Software, Kaspersky, warnt vor zunehmenden Cyberattacken auf Plattformen für Kryptowährungen. "Da die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen immer ausgereifter werden, sind solche Börsen und ICOs immer häufiger leichte Ziele, um erhebliche Geldsummen zu stehlen," erklärte Kaspersky-Manager Vitaly Mzokov.

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